FinalFantasy schrieb am 9. Juni 2013 22:45
> Tut es indirekt, weil es besagt, das Linux ansich NICHT per se
> auflösungsfest ist.
>Â
> MacOS kann auch nur mit verdoppelter Auflösung umgehen.Â
>Â
> Von daher kenne ich kein Betriebssystem, welches damit wirklich
>Â "ordentlich"Â klarkommt.Â
Nun, es ist eben nicht Aufgabe des Betriebssystems ans sich, sondern
des Grafiksystems. X11 an sich ist hier komplett "auflösungsfest" wie
Du das nennst. Das ist natürlich keine Linux-Spezifizität. Und dann
kommt es darauf an, was entsprechende Toolkits und Anwendungen daraus
machen.
Und hier kann ich Dir aus meiner eigenen Erfahrung berichten, dass es
sich mit gnome2&Co. ganz komfortabel auf hochauflösenden Displays
arbeiten lässt, wenn man sich nur ein klein wenig Zeit zur
Konfiguration nimmt. Und sicherlich- das alles ist keine Spezifizität
von Linux, schliesslich laufen diverse X11-Implementationen auf
diversen Betriebssystemen.
Gruss cronos
> Tut es indirekt, weil es besagt, das Linux ansich NICHT per se
> auflösungsfest ist.
>Â
> MacOS kann auch nur mit verdoppelter Auflösung umgehen.Â
>Â
> Von daher kenne ich kein Betriebssystem, welches damit wirklich
>Â "ordentlich"Â klarkommt.Â
Nun, es ist eben nicht Aufgabe des Betriebssystems ans sich, sondern
des Grafiksystems. X11 an sich ist hier komplett "auflösungsfest" wie
Du das nennst. Das ist natürlich keine Linux-Spezifizität. Und dann
kommt es darauf an, was entsprechende Toolkits und Anwendungen daraus
machen.
Und hier kann ich Dir aus meiner eigenen Erfahrung berichten, dass es
sich mit gnome2&Co. ganz komfortabel auf hochauflösenden Displays
arbeiten lässt, wenn man sich nur ein klein wenig Zeit zur
Konfiguration nimmt. Und sicherlich- das alles ist keine Spezifizität
von Linux, schliesslich laufen diverse X11-Implementationen auf
diversen Betriebssystemen.
Gruss cronos