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  • Guin

mehr als 1000 Beiträge seit 23.10.2001

Apple braucht einen Psychiater

viele sogar.

Es geht sicherlich nicht nur mir so, wenn ich feststelle, daß seit 15
Jahren immer wieder die gleichen Apple-Nachrichten eintrudeln:

Das sieht so aus:

1) Apple bringt mal wieder ein Produkt mit Serienfehler raus.
2) Die Leute fangen an, im Apple Forum Fragen zu stellen, was von den
Apple Foren-Nazis fleissig gelöscht wird.
3) In der Presse mehren sich kritische Stimmen, die von Apple
marginlisiert werden; im übrigen wird alles geleugnet.
4) Da Apple pathologisch nicht in der Lage ist, einen Fehler
einzugestehen, wird abgewiegelt und gelogen was das Zeug hält, bis
jemand eine class action lostritt.
5) Apple weiß, was alle anderen auch wissen, nämlich das sie im
Unrecht sind, daher gibt's dann einen Vergleich. -- Es ist ja bloß
eine Standardphrase, damit keine Schuld anzuerkennen, ist in jedem
Vergleich so.

Und um diesen schizophrenen Reflex bei Apple zu beheben, sollte mal
ein Richter ein paar Zwangssitzungen auf der Couch verordnen - da muß
man doch was machen können?!

Und so geht das mit jedem Apple Produkt, schon immer - welches Apple
Produkt der letzten 10 Jahre war NICHT Gegenstand einer class action?
Es ist also so, daß fast jedes Apple-Produkt an Qualitäts- und
Konstruktionsmängeln krankt; trotzdem beten die gestrahlten Jünger
immer wieder die alte Leier von der Premium-Qualität daher.... und
das obwohl Apple die ganze Hardware kontrolliert, das Killer-Argument
der Apple-Fans für solide Qualität. Dell, HP, etc, etc... haben zig
Produktlinien und Varianten zu pflegen, troztdem hört man da nie
etwas von class action.

Apple User sind halt Schafe.
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