Nettes Bild. Wenn die jetzt noch irgendetwas anderes herzeigen
könnten als den Windows-Taskmanager, dann wär's schon fast eine
interessante Demo.
Ich frage mich gerade, mit welchen Kommandos man in der
"Eingabeaufforderung" ein einfaches ad-hoc Jobcontrol zum
Parallellisieren mehrerer Jobs auf die vielen Cores zustande bringt.
Sowas hab ich mal zum Überarbeiten von hunderten Soundfiles aus einem
Musikschnittprogramm auf einer Multiprozessor-Maschine unter Solaris
gemacht, mit einem ungefähr 10-Zeiler-Shellscript.
Ganz zu schweigen davon, was man an wirklich interessanten Dingen auf
einer Maschine mit richtig vielen Cores präsentieren könnte, z.B.
- Binden von Prozessen an processor sets
- Binden von Prozessen an einzelne CPUs
- Konfigurieren verschiedener Resource-Management-Klassen für
verschiedene Tasks
- Konfigurieren verschiedener Scheduling-Klassen für verschiedene
Tasks auf isolierten processor sets
- On-the-fly reconfiguration von processor sets
- On-the-fly start/stop von CPUs
- On-the-fly replacement von CPUs (wenn's die Hardware verträgt)
Und dann stellen die da Hardware-Teile auf, die vermutlich
hauptsächlich im technisch/wissenschaftlichen Bereich interessant
wären, und wo man wirklich komplizierte Dinge damit vorhat, und
alles, was die auf einer Demo herzeigen können sind ein paar bunte
Taskmanager-Balken in einem aufgebohrten
Finanzbuchhalterbetriebssystem. Bisserl fad, die Vorstellung, oder?
könnten als den Windows-Taskmanager, dann wär's schon fast eine
interessante Demo.
Ich frage mich gerade, mit welchen Kommandos man in der
"Eingabeaufforderung" ein einfaches ad-hoc Jobcontrol zum
Parallellisieren mehrerer Jobs auf die vielen Cores zustande bringt.
Sowas hab ich mal zum Überarbeiten von hunderten Soundfiles aus einem
Musikschnittprogramm auf einer Multiprozessor-Maschine unter Solaris
gemacht, mit einem ungefähr 10-Zeiler-Shellscript.
Ganz zu schweigen davon, was man an wirklich interessanten Dingen auf
einer Maschine mit richtig vielen Cores präsentieren könnte, z.B.
- Binden von Prozessen an processor sets
- Binden von Prozessen an einzelne CPUs
- Konfigurieren verschiedener Resource-Management-Klassen für
verschiedene Tasks
- Konfigurieren verschiedener Scheduling-Klassen für verschiedene
Tasks auf isolierten processor sets
- On-the-fly reconfiguration von processor sets
- On-the-fly start/stop von CPUs
- On-the-fly replacement von CPUs (wenn's die Hardware verträgt)
Und dann stellen die da Hardware-Teile auf, die vermutlich
hauptsächlich im technisch/wissenschaftlichen Bereich interessant
wären, und wo man wirklich komplizierte Dinge damit vorhat, und
alles, was die auf einer Demo herzeigen können sind ein paar bunte
Taskmanager-Balken in einem aufgebohrten
Finanzbuchhalterbetriebssystem. Bisserl fad, die Vorstellung, oder?