Eine Unterscheidung nach Mediengattungen wie Radio, Fernsehen, Print und Internet werde zunehmend unmöglich, heißt es weiter in der Studie. Daher wurde nun die Nutzungsdauer auf Basis des Tagesablaufs erstmals nach der konkreten Mediennutzung in den Feldern Sehen, Hören und Lesen von Inhalten differenziert.
Wer durch eine falsche Annahme das Ergebnis der eigenen Studie bewusst verfälscht, nimmt es mit der Wahrheit allgemein nicht ernst. Solchen Leuten darf man nicht die Rolle des zwangsfinanzierten Staatsorakels überlassen.