Es geht gar nicht anders, als dass es eine Abgabe auf's Internet
geben wird.
Die Protagonisten der Rundfunkanstalten haben schließlich langjährige
Verträge und hohe Pensionsansprüche, die aus den Zwangsabgaben
bezahlt werden müssen.
Außerdem brauchen die Politiker -egal welcher Partei- Einfluss auf
die wichtigen Medien.
Sie haben also gar keine andere Chance, als Internet-Abgaben zu
erheben.
Die notwendigen Milliarden zahlt der Bürger! Schließlich wird er
dafür manipuliert.
Es ist nämlich schwer vorstellbar, dass das Fernsehen in der heutigen
Form in zehn oder 15 Jahren noch eine Rolle spielt. Die Unterhaltung
liefert dann vielleicht Google, Apple oder Sony (die kaufen schon
fleißig Verwertungsrechte) ... die Nachrichten könnten auch vom
Spiegel oder der FAZ kommen. Eine kleine Settop-Box oder der Computer
sorgen dafür, dass der Konsument den gewünschten Inhalt auf
Knopfdruck bekommt, ohne groß im Internet suchen zu müssen.
Diskussionen darüber, ob die ÖR besser sind als die Privaten gehen am
Thema vorbei.
Hinweise, dass der "Qualitätsjournalismus" der staatlichen
Rundfunkanstalten politisch unabhängig sei, sind QUATSCH!
Ich habe schonmal probiert das zu erklären und möchte nicht alles
wiederholen. Wen es interessiert: Hier gab es mal einen sehr langen
Beitrag (sorry für die Länge).
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Finanzierung-der-Meinungshoheit/forum-170909/msg-17791363/read/
Die Frage, die sich eigentlich nur stellt, ist: Wer kriegt wieviel
vom Kuchen? Die Akzeptanz, die Rundfunkanstalten zu subventionieren
wird sinken. Die Unternehmen, die Infrastruktur für Internet oder
Kabelnetz unterhalten, werden auch was abhaben wollen.
Das kostengünstige und freie Internet wird leider vermutlich bald der
Vergangenheit angehören.
mit traurigem Gruß
krabbe
geben wird.
Die Protagonisten der Rundfunkanstalten haben schließlich langjährige
Verträge und hohe Pensionsansprüche, die aus den Zwangsabgaben
bezahlt werden müssen.
Außerdem brauchen die Politiker -egal welcher Partei- Einfluss auf
die wichtigen Medien.
Sie haben also gar keine andere Chance, als Internet-Abgaben zu
erheben.
Die notwendigen Milliarden zahlt der Bürger! Schließlich wird er
dafür manipuliert.
Es ist nämlich schwer vorstellbar, dass das Fernsehen in der heutigen
Form in zehn oder 15 Jahren noch eine Rolle spielt. Die Unterhaltung
liefert dann vielleicht Google, Apple oder Sony (die kaufen schon
fleißig Verwertungsrechte) ... die Nachrichten könnten auch vom
Spiegel oder der FAZ kommen. Eine kleine Settop-Box oder der Computer
sorgen dafür, dass der Konsument den gewünschten Inhalt auf
Knopfdruck bekommt, ohne groß im Internet suchen zu müssen.
Diskussionen darüber, ob die ÖR besser sind als die Privaten gehen am
Thema vorbei.
Hinweise, dass der "Qualitätsjournalismus" der staatlichen
Rundfunkanstalten politisch unabhängig sei, sind QUATSCH!
Ich habe schonmal probiert das zu erklären und möchte nicht alles
wiederholen. Wen es interessiert: Hier gab es mal einen sehr langen
Beitrag (sorry für die Länge).
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Finanzierung-der-Meinungshoheit/forum-170909/msg-17791363/read/
Die Frage, die sich eigentlich nur stellt, ist: Wer kriegt wieviel
vom Kuchen? Die Akzeptanz, die Rundfunkanstalten zu subventionieren
wird sinken. Die Unternehmen, die Infrastruktur für Internet oder
Kabelnetz unterhalten, werden auch was abhaben wollen.
Das kostengünstige und freie Internet wird leider vermutlich bald der
Vergangenheit angehören.
mit traurigem Gruß
krabbe