Die Kommentatoren, die hier auf dem Herrn Altmetaller herumhacken,
besitzen bereits einen pathologisch eingeengten Wahrnehmungshorizont.
Ein deutliches Zeichen für neoliberale Demenz.
Zu den Tatsachen. Das Oldenburger Land ist bereits durch die
jahrzehntelange CDU-Diktatur seit altersher ein tariffreier
Landstrich. Der dort ansässige Maschinenbau, der ein ähnliche
Struktur wie in Süddeutschland aufweist, hat sich genauso wie die
süddeutschen Konkurrenten nur dadurch gehalten, dass die Ausbeutung
der Mitarbeiter, die noch sehr kirchengläubig sind, einwandfrei
funktionierte. Durch diese Billiglöhne wurden alle anderen
Konkurrenten, die Mitglied im Arbeitgeberverband Metall waren,
unterboten. Nun ist mittlerweile das Ende der Fahnenstange erreicht
und Zeitarbeitsunternehmen warten nun auf die Bulgaren um noch einmal
die Löhne zu drücken. Gemeinhin ist das nicht durchzuhalten und so
gehen in schöner Regelmäßigkeit im Oldenburger Land Unternehmen in
die Insolvenz um an anderer Stelle und anderem Namen wieder gegründet
zu werden. Das ist natürlich jedes Mal mit einem kräftigen
Stellenabbau verbunden.
Das Gerede um den angeblichen Fachkräftemangel ist reine
Volksverdummung. Den höchsten Gewinn erzielt ein Unternehmen mit gar
keinem Personal. Darum beschränkt sich der Personalbedarf auf ganz
gezielte Arbeitsfelder. Zum anderen ist bei dieser Leier: "Es gibt
keine guten Leute", auch ein Grund, dass die Vorstellungen der
Unternehmer völlig illusionär sind. Wer nur haben will, ohne zu
geben, muss am Ende eben nehmen, was er kriegt, oder er geht leer
aus.
Die mit einem Mal entdeckte Förderungswilligkeit der Bundesregierung
hat nur einen Grund. Wegen der üblen Umfragewerte sollen nun die
älteren Mitarbeiter, die man zuvor noch als spätrömisch-dekadente
Kettenraucher und Säufer beschimpft hatte, als Wähler eingefangen
werden. Man sieht, wie weit der geistige Verfall bei einer solchen
Denkweise fortgeschritten ist. Ärgerlich ist es nur, wenn man jeden
Tag sich dieselbe Frage stellen muss: Für wie dämlich hält eigentlich
diese Marionettenregierung uns Bürger?
besitzen bereits einen pathologisch eingeengten Wahrnehmungshorizont.
Ein deutliches Zeichen für neoliberale Demenz.
Zu den Tatsachen. Das Oldenburger Land ist bereits durch die
jahrzehntelange CDU-Diktatur seit altersher ein tariffreier
Landstrich. Der dort ansässige Maschinenbau, der ein ähnliche
Struktur wie in Süddeutschland aufweist, hat sich genauso wie die
süddeutschen Konkurrenten nur dadurch gehalten, dass die Ausbeutung
der Mitarbeiter, die noch sehr kirchengläubig sind, einwandfrei
funktionierte. Durch diese Billiglöhne wurden alle anderen
Konkurrenten, die Mitglied im Arbeitgeberverband Metall waren,
unterboten. Nun ist mittlerweile das Ende der Fahnenstange erreicht
und Zeitarbeitsunternehmen warten nun auf die Bulgaren um noch einmal
die Löhne zu drücken. Gemeinhin ist das nicht durchzuhalten und so
gehen in schöner Regelmäßigkeit im Oldenburger Land Unternehmen in
die Insolvenz um an anderer Stelle und anderem Namen wieder gegründet
zu werden. Das ist natürlich jedes Mal mit einem kräftigen
Stellenabbau verbunden.
Das Gerede um den angeblichen Fachkräftemangel ist reine
Volksverdummung. Den höchsten Gewinn erzielt ein Unternehmen mit gar
keinem Personal. Darum beschränkt sich der Personalbedarf auf ganz
gezielte Arbeitsfelder. Zum anderen ist bei dieser Leier: "Es gibt
keine guten Leute", auch ein Grund, dass die Vorstellungen der
Unternehmer völlig illusionär sind. Wer nur haben will, ohne zu
geben, muss am Ende eben nehmen, was er kriegt, oder er geht leer
aus.
Die mit einem Mal entdeckte Förderungswilligkeit der Bundesregierung
hat nur einen Grund. Wegen der üblen Umfragewerte sollen nun die
älteren Mitarbeiter, die man zuvor noch als spätrömisch-dekadente
Kettenraucher und Säufer beschimpft hatte, als Wähler eingefangen
werden. Man sieht, wie weit der geistige Verfall bei einer solchen
Denkweise fortgeschritten ist. Ärgerlich ist es nur, wenn man jeden
Tag sich dieselbe Frage stellen muss: Für wie dämlich hält eigentlich
diese Marionettenregierung uns Bürger?