Sehr interessant hier die ganzen Hassbeiträge über Amazon zu lesen.
Verdi selbst schließt es nicht aus, dass das Management von Amazon
die Mitarbeiter beeinflusst hat.
Aha. Verdi selbst darf die Mitarbeiter also beeinflussen. Mitarbeiter
die zum Teil 10,40 EUR brutto die Stunde verdienen und mit ihrem Job
und Gehalt zufrieden sind. Da meckert keiner ja? Alles ok. Amazon
selbst bestreitet das das Management was mit der Unterschriftenaktion
zu tun hat. Und was wenn die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt?
Warum soll Amazon bei Bekanntwerden, dass sich Mitarbeiter gegen den
Streik aussprechen, sich nicht für diese Mitarbeiter stark machen?
Warum darf das Unternehmen nicht z.B. alle informieren mit "Wer nicht
hinter Verdi steht sondern hinter uns, der kann hier gerne sein
T-Shirt "Pro-Amazon" abholen und wenn er will hier unterschreiben.
Amazon bietet hunderten Menschen Arbeit, sie verdienen das was in der
Logistikbranche üblich ist oder sogar mehr. Und hier wird dieses
Unternehmen auf Übelste beschimpft und schlecht gemacht.
Gibt es das faire Denken überhaupt noch? Und wenn sich Amazon aus
Deutschland mehr und mehr zurückzieht und die Arbeiter auf der Straße
sitzen, selbst dann ist noch Amazon in den Augen der Anderen Schuld.
Schon klar.
Fakt ist, dass diese Leute dann zu Hause sitzen. Was sagt ihr Ihnen
dann? Böser Amazon-Riese! Du hast alles richtig gemacht zu streiken!
Dann steigt ihr in Euer 20.000, 30.000 oder gar 40.000 EUR Auto und
fahrt mit Freunden zum Griechen essen. Alles klar. Und das während
der gekündigte Mitarbeiter mit seinem Partner diskuttiert, ob sie
nicht besser eines der zwei Autos verkaufen, weil sie es sich eh
nicht mehr leisten können.
Und Fakt ist auch, dass ich so einige Leute kennen, die gerne für
10,40 EUR arbeiten würden.
Aber letztendlich ist es ja einfach zu Hause im Kämmerchen anonyme
Hassbeiträge über Amazon zu schreiben. Da bekommt ja keiner mit, dass
ich die Hälfte meiner Weihnachtsgeschenke selbst dort bestellt habe.
Ein Unrechtsbewusstsein stellt sich gar nicht erst ein.
Verdi selbst schließt es nicht aus, dass das Management von Amazon
die Mitarbeiter beeinflusst hat.
Aha. Verdi selbst darf die Mitarbeiter also beeinflussen. Mitarbeiter
die zum Teil 10,40 EUR brutto die Stunde verdienen und mit ihrem Job
und Gehalt zufrieden sind. Da meckert keiner ja? Alles ok. Amazon
selbst bestreitet das das Management was mit der Unterschriftenaktion
zu tun hat. Und was wenn die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt?
Warum soll Amazon bei Bekanntwerden, dass sich Mitarbeiter gegen den
Streik aussprechen, sich nicht für diese Mitarbeiter stark machen?
Warum darf das Unternehmen nicht z.B. alle informieren mit "Wer nicht
hinter Verdi steht sondern hinter uns, der kann hier gerne sein
T-Shirt "Pro-Amazon" abholen und wenn er will hier unterschreiben.
Amazon bietet hunderten Menschen Arbeit, sie verdienen das was in der
Logistikbranche üblich ist oder sogar mehr. Und hier wird dieses
Unternehmen auf Übelste beschimpft und schlecht gemacht.
Gibt es das faire Denken überhaupt noch? Und wenn sich Amazon aus
Deutschland mehr und mehr zurückzieht und die Arbeiter auf der Straße
sitzen, selbst dann ist noch Amazon in den Augen der Anderen Schuld.
Schon klar.
Fakt ist, dass diese Leute dann zu Hause sitzen. Was sagt ihr Ihnen
dann? Böser Amazon-Riese! Du hast alles richtig gemacht zu streiken!
Dann steigt ihr in Euer 20.000, 30.000 oder gar 40.000 EUR Auto und
fahrt mit Freunden zum Griechen essen. Alles klar. Und das während
der gekündigte Mitarbeiter mit seinem Partner diskuttiert, ob sie
nicht besser eines der zwei Autos verkaufen, weil sie es sich eh
nicht mehr leisten können.
Und Fakt ist auch, dass ich so einige Leute kennen, die gerne für
10,40 EUR arbeiten würden.
Aber letztendlich ist es ja einfach zu Hause im Kämmerchen anonyme
Hassbeiträge über Amazon zu schreiben. Da bekommt ja keiner mit, dass
ich die Hälfte meiner Weihnachtsgeschenke selbst dort bestellt habe.
Ein Unrechtsbewusstsein stellt sich gar nicht erst ein.