In China heisst es Gulag - in den USA Guantanamo
In China heisst es Todesstrafe - in den USA "Abschreckung durch 3
Strikes"
In China heisst es Unterdrückung Minderheiten - in den USA waren es
die Indianer - die wären wohl froh gewesen über die chin.
"Unterdrückung", in Spanien sind die ETA Terroristen, in Nordirland
die etc.
Das was China macht gilt generell immer als böse - das was der Westen
macht ist notwendig um unsere Freiheit zu beschützen. Unsere
Freiheit? Jedenfalls das, was uns noch geblieben ist. Ich glaube
Anus-Kontrolle ist das einzige, was es auf dem Flughafen noch nicht
gibt, Unschuldig-Bis-Schuldig ist lange ein Relikt aus der Frühzeit,
jahrelange Gefangennahme ohne Prozess... und wer aufmuckt, kommt auf
die No-Fly Liste.
Oh oh, die Bevölkerung wird langsam revolutionär, gleich mal den
Zeitungen anrufen, wird Zeit für den nächsten Lügenartikel um die
Massen dumm zu halten... was schreiben wir den heute schönes? Ach,
schöne Bilder aus Nepal... gleich mal Nepal durch Tibet ersetzen,
merkt ja keiner des Schlachtviehs. Wie? Der Dalai Lama möchte gar
keine Unabhängigkeit Tibets? Ach, das passt uns aber nicht...
schreiben wir trotzdem zu den "Free Tibet" Typen sie seien Freunde
des Dalai Lama. Und retouschieren rasch die Molotov-Cocktail-Werfer
weg. Sonst sieht die chinesische Polizei gar nicht so böse aus. Und
das wollen wir ja nicht. Nur billig dort produzieren. Damit das
Schlachtvieh, die Bevölkerung, schön billig ihre Hardware bekommt.
Und nicht den Staat und die Grossunternehmen, welche es seit
Jahrzehnten verarschen, plötzlich noch als Feind ansieht. Weil, dann
könnten wir unsere Reisen nach Brasilien nicht mehr, äh, finanzieren.
Oder unsere schöne Villa.
Kurzfassung: Weder in Deutschland, den USA noch China hat der
"konform" lebenden Mensch etwas zu befürchten (Ausser, in irgend
einer DB stehen falsche Zahlen. Und solche Sachen passieren mM nach
eher im Westen, als in China).
Wer tatsächlich Dinge fordert, die der Regierung nicht genehm sind,
bekommt in jedem Land Probleme. Weniger in Deutschland. Noch. Mehr in
den USA. Noch mehr in China. Noch mehr in Nordkorea. Noch mehr in
Burma. Noch mehr in Deutschland. Ach nein, letzter Punkt bitte
streichen. Das war vor 70 Jahren.
In China heisst es Todesstrafe - in den USA "Abschreckung durch 3
Strikes"
In China heisst es Unterdrückung Minderheiten - in den USA waren es
die Indianer - die wären wohl froh gewesen über die chin.
"Unterdrückung", in Spanien sind die ETA Terroristen, in Nordirland
die etc.
Das was China macht gilt generell immer als böse - das was der Westen
macht ist notwendig um unsere Freiheit zu beschützen. Unsere
Freiheit? Jedenfalls das, was uns noch geblieben ist. Ich glaube
Anus-Kontrolle ist das einzige, was es auf dem Flughafen noch nicht
gibt, Unschuldig-Bis-Schuldig ist lange ein Relikt aus der Frühzeit,
jahrelange Gefangennahme ohne Prozess... und wer aufmuckt, kommt auf
die No-Fly Liste.
Oh oh, die Bevölkerung wird langsam revolutionär, gleich mal den
Zeitungen anrufen, wird Zeit für den nächsten Lügenartikel um die
Massen dumm zu halten... was schreiben wir den heute schönes? Ach,
schöne Bilder aus Nepal... gleich mal Nepal durch Tibet ersetzen,
merkt ja keiner des Schlachtviehs. Wie? Der Dalai Lama möchte gar
keine Unabhängigkeit Tibets? Ach, das passt uns aber nicht...
schreiben wir trotzdem zu den "Free Tibet" Typen sie seien Freunde
des Dalai Lama. Und retouschieren rasch die Molotov-Cocktail-Werfer
weg. Sonst sieht die chinesische Polizei gar nicht so böse aus. Und
das wollen wir ja nicht. Nur billig dort produzieren. Damit das
Schlachtvieh, die Bevölkerung, schön billig ihre Hardware bekommt.
Und nicht den Staat und die Grossunternehmen, welche es seit
Jahrzehnten verarschen, plötzlich noch als Feind ansieht. Weil, dann
könnten wir unsere Reisen nach Brasilien nicht mehr, äh, finanzieren.
Oder unsere schöne Villa.
Kurzfassung: Weder in Deutschland, den USA noch China hat der
"konform" lebenden Mensch etwas zu befürchten (Ausser, in irgend
einer DB stehen falsche Zahlen. Und solche Sachen passieren mM nach
eher im Westen, als in China).
Wer tatsächlich Dinge fordert, die der Regierung nicht genehm sind,
bekommt in jedem Land Probleme. Weniger in Deutschland. Noch. Mehr in
den USA. Noch mehr in China. Noch mehr in Nordkorea. Noch mehr in
Burma. Noch mehr in Deutschland. Ach nein, letzter Punkt bitte
streichen. Das war vor 70 Jahren.