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  • Contentprovider

877 Beiträge seit 08.05.2003

Hashwert-Berechnung zur künstlichen "Verteuerung" von E-Mails

Vor ein paar Monaten wurde mal folgendes Verfahren diskutiert (ich
hoffe, ich gebe es richtig wieder):

1. Der Absender schreibt seine Mail.
2. Der Absender berechnet einen Hashwert, der den Mailtext, Absender
und Empfänger mit einbezieht.
3. Das kostet etwas mehr Zeit, z.B. eine halbe Sekunde bei mittlerer
Rechenlast.

Dadurch wird Spam unglaublich "teuer", da zeitintensiv zu versenden.
Dadurch wird Mail sehr gut filterbar.
Dadurch wird die Unverfälschtheit garantiert.

Probleme:
Fremdkontrollierte Rechner können immernoch zum Versenden von Spam
genutzt werden. (Aber auch hier tritt eine Verlangsamung ein...)
Es wird NUR die Unverfälschtheit, nicht aber die Authentizität der
Mail gesichert.

Aber immerhin mehr als nichts.

Oder?

C.
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