Ende Oktober kündigte Apple an, sich "energisch" gegen Nokias
Patentklage zur Wehr zu setzen, entsprechend erfolgte inzwischen die
Gegenklage: Nokia verletze 13 Apple-Patente, so die karge
Pressemeldung des Unternehmens, die diese Patente nicht genauer
aufführt. "Other companies must compete with us by inventing their
own technologies, not just by stealing ours", so Apples Chefjurist
Bruce Sewell.
Update 17:30 Uhr:
Digital Daily führt die 13 Patente auf, deren Verletzung Nokia durch
Apple vorgeworfen wird. Apple bestreitet wiederum eine eigene
Verletzung von Nokias Patenten in der Gegenklage und wirft Nokia vor,
über die Patente einen "ungerechten Wettbewerbsvorteil" erzielen zu
wollen.
Nokia hätte, so Apple, seine für bestimmte Mobilfunkstandards
essentiellen Patente dem Unternehmen nicht wie eigentlich
erforderlich unter 'angemessenen Bedingungen' (F/RAND "fair,
reasonable, nondiscriminatory") zur Lizenz angeboten, sondern
stattdessen "exorbitante Lizenzgebühren" verlangt. Zudem soll Nokia
im Gegenzug Lizenzen für von Apple patentierte Technologien gefordert
haben, um wiederum das iPhone zu kopieren. "Nokia braucht den Zugriff
auf Apples geistiges Eigentum, da Nokia diese patentierten
Technologien kopierte und nun nutzt."
"Nokias Forderungen scheinen durch den Niedergang des eigenen
Mobiltelefongeschäfts angetrieben zu werden", so Apple weiter in der
Klageschrift. "Nokia versucht seine eigenen angeblich
standard-essentiellen Patente zu benutzen, um damit das
wiederzuerlangen, was Nokia im Markt verlor."
Patentklage zur Wehr zu setzen, entsprechend erfolgte inzwischen die
Gegenklage: Nokia verletze 13 Apple-Patente, so die karge
Pressemeldung des Unternehmens, die diese Patente nicht genauer
aufführt. "Other companies must compete with us by inventing their
own technologies, not just by stealing ours", so Apples Chefjurist
Bruce Sewell.
Update 17:30 Uhr:
Digital Daily führt die 13 Patente auf, deren Verletzung Nokia durch
Apple vorgeworfen wird. Apple bestreitet wiederum eine eigene
Verletzung von Nokias Patenten in der Gegenklage und wirft Nokia vor,
über die Patente einen "ungerechten Wettbewerbsvorteil" erzielen zu
wollen.
Nokia hätte, so Apple, seine für bestimmte Mobilfunkstandards
essentiellen Patente dem Unternehmen nicht wie eigentlich
erforderlich unter 'angemessenen Bedingungen' (F/RAND "fair,
reasonable, nondiscriminatory") zur Lizenz angeboten, sondern
stattdessen "exorbitante Lizenzgebühren" verlangt. Zudem soll Nokia
im Gegenzug Lizenzen für von Apple patentierte Technologien gefordert
haben, um wiederum das iPhone zu kopieren. "Nokia braucht den Zugriff
auf Apples geistiges Eigentum, da Nokia diese patentierten
Technologien kopierte und nun nutzt."
"Nokias Forderungen scheinen durch den Niedergang des eigenen
Mobiltelefongeschäfts angetrieben zu werden", so Apple weiter in der
Klageschrift. "Nokia versucht seine eigenen angeblich
standard-essentiellen Patente zu benutzen, um damit das
wiederzuerlangen, was Nokia im Markt verlor."