wieso meinen eigentlich alle, dass jugendschutz im internet so
schwierig umsetzbar sei ?
die provider muessen doch bald sowieso alles protokollieren.
verbinden wir den generalverdacht gegen den buerger doch einfach mit
etwas das man wirklich brauchen kann, naemlich den jugendschutz.
dann haetten unsere armen gescholtenen politiker auch mal ein
argument, das weit haeufiger greift als terrorverdacht. der
jugendschutz wird jede minute aktiv vernachlaessigt, terrorismus
tritt nur selten zu tage.
also spannen wir den jugendschutz als trojanisches pferd zur
terrorismusbekaempfung mit ein!
am einfachsten waere die totale abschaltung des internet, bzw.
erstmal deutschland vom ausland abkapseln am backbone.
da wird es proteste hageln wegen pressefreiheit und sowas, also kommt
das (vorerst) (noch) nicht in frage. auch waere noch zu klaeren, wann
die bundesregierung endlich ein eigenes closed-source linux fuer die
massen anbieten will.
aber zurueck zum jugendschutz.
computerspiele machen die kinder zu amoklaeufern.
bombenbauanleitungen gibt es im internet.
ebenso das terrortraining.
und jugendgefaehrdende inhalte sowieso.
also muss man jugendgefaerdende spiele und internetseiten sperren,
ohne die pressefreiheit zu arg zu gefaehrden.
da bleibt nur eine loesung ...
alle tcp/ip-ports ausser http/https sperren.
damit entfallen computerspiele die zum amoklauf aufrufen.
auch werden die kinder wieder mehr in der schule sitzen statt fuer
eine runde counterstrike die deutsch-stunde zu schwaenzen.
bleibt noch das problem der inhalte.
als vielfach brauchbar scheint sich dansguardian erwiesen zu haben,
eine open-source-loesung zum jugendschutz. man kann damit nach
stichwoertern sachen wie pornographie, gewalt und dergleichen
ausfiltern. es gibt dann ggfs. sogar eine info was/wieso gefiltert
wurde, um den nutzer auf den rechten pfad zurueck zu fuehren.
somit lassen sich computerspiele, pornographie und gewalt sowie
entsprechendes informationsmaterial sauber ohne probleme
herausfiltern.
aber DansGuardian ist ja nur ein proxy, und nicht jeder wird
freiwillig einen proxy nutzen bzw. nicht jeder weiss wie man das
einstellen muss.
auch bleibt die frage , wie man die proxy-nutzung erzwingen kann ,
und andere ports als http/https sperren .
linux-router waeren eine moeglichkeit.
ueber iptables -t nat bei PREROUTING http-traffic zum proxy umlenken
und zensieren lassen.
ports ausser http/https werden bei iptables einfach komplett
gesperrt.
umsetzung praktisch beendet.
was man erreicht haette waere:
- jeder nutzt den proxy
- fuer jede client-IP gibt es protokolle welche seiten wann geoeffnet
wurden
- jugendgefaehrdende inhalte gibt es nicht mehr in den browsern
(gefiltert)
- computerspiele werden nicht mehr in gruppen zum "amok-training"
genutzt
- als bonus-nutzen kann man auch einen virenscanner im proxy
einbinden, womit auch die netzsicherheit zum schutze der wirtschaft
weiter unterstuetzt wuerde.
emails mit pop3/imap werden so auch unterbunden. hat einen vorteil:
nur noch online abrufen was es an mails gibt. so weiss man vor
gericht auch wann ein benutzer die mail abgerufen hat
(protokolldatei, kein "davon wusste ich nichts" mehr)
das tolle an dieser filterung waere, dass man auch begriffe und
internetadressen der verbotsliste hinzufuegen kann sobald es noetig
wird.
zum beispiel koennten auch inhalte die zum terrorismus aufrufen oder
in einer fremdsprache verfasst wurden gefiltert werden. damit wuerde
man auch den einzug von anglizismen in die deutsche sprache
unterbinden koennen.
(es gibt noch andere programme mit denen dabei auch die
rechtschreibung verifiziert werden kann, also paedagogisch wertvoll
sogar)
seiten wie bundesregierung.de koennten auf eine liste zugelassener
seiten die nicht gefiltert werden gesetzt werden, nur um sicher zu
gehen.
also... so rein technisch... waere zensur der internetseiten zum
jugendschutz doch gar nicht so schwer umzusetzen ;-)
schwierig umsetzbar sei ?
die provider muessen doch bald sowieso alles protokollieren.
verbinden wir den generalverdacht gegen den buerger doch einfach mit
etwas das man wirklich brauchen kann, naemlich den jugendschutz.
dann haetten unsere armen gescholtenen politiker auch mal ein
argument, das weit haeufiger greift als terrorverdacht. der
jugendschutz wird jede minute aktiv vernachlaessigt, terrorismus
tritt nur selten zu tage.
also spannen wir den jugendschutz als trojanisches pferd zur
terrorismusbekaempfung mit ein!
am einfachsten waere die totale abschaltung des internet, bzw.
erstmal deutschland vom ausland abkapseln am backbone.
da wird es proteste hageln wegen pressefreiheit und sowas, also kommt
das (vorerst) (noch) nicht in frage. auch waere noch zu klaeren, wann
die bundesregierung endlich ein eigenes closed-source linux fuer die
massen anbieten will.
aber zurueck zum jugendschutz.
computerspiele machen die kinder zu amoklaeufern.
bombenbauanleitungen gibt es im internet.
ebenso das terrortraining.
und jugendgefaehrdende inhalte sowieso.
also muss man jugendgefaerdende spiele und internetseiten sperren,
ohne die pressefreiheit zu arg zu gefaehrden.
da bleibt nur eine loesung ...
alle tcp/ip-ports ausser http/https sperren.
damit entfallen computerspiele die zum amoklauf aufrufen.
auch werden die kinder wieder mehr in der schule sitzen statt fuer
eine runde counterstrike die deutsch-stunde zu schwaenzen.
bleibt noch das problem der inhalte.
als vielfach brauchbar scheint sich dansguardian erwiesen zu haben,
eine open-source-loesung zum jugendschutz. man kann damit nach
stichwoertern sachen wie pornographie, gewalt und dergleichen
ausfiltern. es gibt dann ggfs. sogar eine info was/wieso gefiltert
wurde, um den nutzer auf den rechten pfad zurueck zu fuehren.
somit lassen sich computerspiele, pornographie und gewalt sowie
entsprechendes informationsmaterial sauber ohne probleme
herausfiltern.
aber DansGuardian ist ja nur ein proxy, und nicht jeder wird
freiwillig einen proxy nutzen bzw. nicht jeder weiss wie man das
einstellen muss.
auch bleibt die frage , wie man die proxy-nutzung erzwingen kann ,
und andere ports als http/https sperren .
linux-router waeren eine moeglichkeit.
ueber iptables -t nat bei PREROUTING http-traffic zum proxy umlenken
und zensieren lassen.
ports ausser http/https werden bei iptables einfach komplett
gesperrt.
umsetzung praktisch beendet.
was man erreicht haette waere:
- jeder nutzt den proxy
- fuer jede client-IP gibt es protokolle welche seiten wann geoeffnet
wurden
- jugendgefaehrdende inhalte gibt es nicht mehr in den browsern
(gefiltert)
- computerspiele werden nicht mehr in gruppen zum "amok-training"
genutzt
- als bonus-nutzen kann man auch einen virenscanner im proxy
einbinden, womit auch die netzsicherheit zum schutze der wirtschaft
weiter unterstuetzt wuerde.
emails mit pop3/imap werden so auch unterbunden. hat einen vorteil:
nur noch online abrufen was es an mails gibt. so weiss man vor
gericht auch wann ein benutzer die mail abgerufen hat
(protokolldatei, kein "davon wusste ich nichts" mehr)
das tolle an dieser filterung waere, dass man auch begriffe und
internetadressen der verbotsliste hinzufuegen kann sobald es noetig
wird.
zum beispiel koennten auch inhalte die zum terrorismus aufrufen oder
in einer fremdsprache verfasst wurden gefiltert werden. damit wuerde
man auch den einzug von anglizismen in die deutsche sprache
unterbinden koennen.
(es gibt noch andere programme mit denen dabei auch die
rechtschreibung verifiziert werden kann, also paedagogisch wertvoll
sogar)
seiten wie bundesregierung.de koennten auf eine liste zugelassener
seiten die nicht gefiltert werden gesetzt werden, nur um sicher zu
gehen.
also... so rein technisch... waere zensur der internetseiten zum
jugendschutz doch gar nicht so schwer umzusetzen ;-)