als ob Intel die Technologie nicht MEHR so ganz beherrscht! ( Das ist
kein FLAME, also bitte erstmal fertig lesen, befor die Intel-Anhänger
protestieren! ):
Intels Gedanke mit IA64 einen Schnitt zu machen und wenigstens
partielle ( mit dem 64-Bit-Teil ) einen Neuanfang zu wagen ist
grundsätzlich ein guter Gedanke. Wer schon mal die IA32 auf Assembler
Ebene programmiert hat wird mir sicher zustimmen! ( Good old
68000-Assembler war doch SEHR, SEHR viel angenehmer zu programmieren
). Iregendwie gings dann doch bei Intel in die Hose, denn selbst beim
IA32 Code ist der Prozessor nicht besonders schnell!
Auch beim P4 bin ICH der Meinung, daß da viel mehr auf Marketing
geachtet wurde, als auf Prozessor-Technologie ( hohe taktfrequenzen [
gut fürs Marketing ], aber wenig Leistung ).
Auf der anderen Seite finde ich, daß seit der Einführung des Athlon,
AMD doch deutlich mehr auf Technologie und Innovation achtet als
früher noch zu den K6-Zeiten. Die Athlon-Reihe hat sich als ein gutes
Stück Technologie erwiesen - trotz niedrigerem Takt kann der Athlon
XP ja noch beim P4 mithalten - erst recht, wenn der Barton kommt,
weil der Athlon XP dann bei der Cache-Größe ( im Augenblick haben die
neueren P4-Modelle 512KB second-lvl-cache und die Athlons nur 256KB
second-lvl-cache ) wieder gleich zieht.
Eigentlich schade, daß Intel seine Resourcen so schlecht einsetzt!
Weniger Marketing und dafür mehr Innovation wäre angebracht! (
Hyperthreading ist ja schon ein schritt in die richtige Richtung,
bringt aber für den einzelnen Prozess wenig ). Auf der anderen Seite
ist ja der C/C++-Compiler von Intel sehr gut - AMD hat da noch nichts
zu bieten bzw. noch funktioniert der Intel Compiler ja auch für
AMD-Prozessoren. Ich fände es kleinlich von Intel, würden die, Code
für AMD-Prozessoren nicht mehr optimal kompilieren ( Zutrauen würde
ich es Intel ).
Thomas
kein FLAME, also bitte erstmal fertig lesen, befor die Intel-Anhänger
protestieren! ):
Intels Gedanke mit IA64 einen Schnitt zu machen und wenigstens
partielle ( mit dem 64-Bit-Teil ) einen Neuanfang zu wagen ist
grundsätzlich ein guter Gedanke. Wer schon mal die IA32 auf Assembler
Ebene programmiert hat wird mir sicher zustimmen! ( Good old
68000-Assembler war doch SEHR, SEHR viel angenehmer zu programmieren
). Iregendwie gings dann doch bei Intel in die Hose, denn selbst beim
IA32 Code ist der Prozessor nicht besonders schnell!
Auch beim P4 bin ICH der Meinung, daß da viel mehr auf Marketing
geachtet wurde, als auf Prozessor-Technologie ( hohe taktfrequenzen [
gut fürs Marketing ], aber wenig Leistung ).
Auf der anderen Seite finde ich, daß seit der Einführung des Athlon,
AMD doch deutlich mehr auf Technologie und Innovation achtet als
früher noch zu den K6-Zeiten. Die Athlon-Reihe hat sich als ein gutes
Stück Technologie erwiesen - trotz niedrigerem Takt kann der Athlon
XP ja noch beim P4 mithalten - erst recht, wenn der Barton kommt,
weil der Athlon XP dann bei der Cache-Größe ( im Augenblick haben die
neueren P4-Modelle 512KB second-lvl-cache und die Athlons nur 256KB
second-lvl-cache ) wieder gleich zieht.
Eigentlich schade, daß Intel seine Resourcen so schlecht einsetzt!
Weniger Marketing und dafür mehr Innovation wäre angebracht! (
Hyperthreading ist ja schon ein schritt in die richtige Richtung,
bringt aber für den einzelnen Prozess wenig ). Auf der anderen Seite
ist ja der C/C++-Compiler von Intel sehr gut - AMD hat da noch nichts
zu bieten bzw. noch funktioniert der Intel Compiler ja auch für
AMD-Prozessoren. Ich fände es kleinlich von Intel, würden die, Code
für AMD-Prozessoren nicht mehr optimal kompilieren ( Zutrauen würde
ich es Intel ).
Thomas