Opinion schrieb am 24. August 2008 21:58
> Die wollen Euch Spieler doch gar nicht da sehen. Versteht das doch
> mal. Die wissen nur, dass sie ohne Euch nicht bestehen können im
> Markt.
Also ich selbst bin kein Spieler, das nur mal am Rande.
> Interessiert sind die aber ausschließlich an Fachbesuchern (vgl. auch
> http://www.heise.de/newsticker/GAMESCom-in-Koeln-Eine-Entscheidung-fuer-Deutschland--/meldung/104027).
Dann gibt es eine ganz einfache Lösung, eine reine Fachbesuchermesse
daraus machen. Klappt super bei der Eurobike in Friedrichshafen für
den Radsport. Dort gibt es in der überwiegenden Anzahl
Fachbesuchertage und die Messe hatz nur mal kurz am Samstag auch für
Laienbesucher offen. Zudem würde man sich jede Menge an
kostenintensiven Aufbauten zur Präsentation sparen, für die rein
businessgeprägten Besucher ist doch eine ordentliche
Computerpräsentation sowieso viel wichtiger.
> > Die drei Wochen, die die Messe später ist, rückt die Veranstaltung
> > nicht signifikant näher an das Weihnachtsgeschäft.
>
> Da geht es auch wieder nicht um Euch, sondern um Vertriebspartner und
> um die Presse.
Das ist eine feste Größe und auch für den Vertrieb ist es ebenfalls
nicht näher am Weihnachtsgeschäft als für jeden anderen Mensch auf
der Welt. Und für die vertriebspartner ist die wichtigste Konstante
der letzliche Interessent. Denn ohne Endkäufer kein Business für
niemanden. Oder?
> Der wirkliche Grund ist, dass Ihr Gamer da nichts zu suchen habt. Die
> wollen eine Fachmesse, um Business zu machen. Ihr seid nur nervendes
> Beiwerk.
Da sei wieder auf oben verwiesen. Spieler braucht man nicht
auszuschließen, indem man den Standort wechselt. Es zu einer
Fachbesuchermesse umzufunktionieren würde ausreichen. Übringens wirbt
der BUI ja mit einem größeren Einzugsbereich. Von was denn? Von
Fachbesuchern? Die fahren überall hin! Business eben...
> Die wollen Euch Spieler doch gar nicht da sehen. Versteht das doch
> mal. Die wissen nur, dass sie ohne Euch nicht bestehen können im
> Markt.
Also ich selbst bin kein Spieler, das nur mal am Rande.
> Interessiert sind die aber ausschließlich an Fachbesuchern (vgl. auch
> http://www.heise.de/newsticker/GAMESCom-in-Koeln-Eine-Entscheidung-fuer-Deutschland--/meldung/104027).
Dann gibt es eine ganz einfache Lösung, eine reine Fachbesuchermesse
daraus machen. Klappt super bei der Eurobike in Friedrichshafen für
den Radsport. Dort gibt es in der überwiegenden Anzahl
Fachbesuchertage und die Messe hatz nur mal kurz am Samstag auch für
Laienbesucher offen. Zudem würde man sich jede Menge an
kostenintensiven Aufbauten zur Präsentation sparen, für die rein
businessgeprägten Besucher ist doch eine ordentliche
Computerpräsentation sowieso viel wichtiger.
> > Die drei Wochen, die die Messe später ist, rückt die Veranstaltung
> > nicht signifikant näher an das Weihnachtsgeschäft.
>
> Da geht es auch wieder nicht um Euch, sondern um Vertriebspartner und
> um die Presse.
Das ist eine feste Größe und auch für den Vertrieb ist es ebenfalls
nicht näher am Weihnachtsgeschäft als für jeden anderen Mensch auf
der Welt. Und für die vertriebspartner ist die wichtigste Konstante
der letzliche Interessent. Denn ohne Endkäufer kein Business für
niemanden. Oder?
> Der wirkliche Grund ist, dass Ihr Gamer da nichts zu suchen habt. Die
> wollen eine Fachmesse, um Business zu machen. Ihr seid nur nervendes
> Beiwerk.
Da sei wieder auf oben verwiesen. Spieler braucht man nicht
auszuschließen, indem man den Standort wechselt. Es zu einer
Fachbesuchermesse umzufunktionieren würde ausreichen. Übringens wirbt
der BUI ja mit einem größeren Einzugsbereich. Von was denn? Von
Fachbesuchern? Die fahren überall hin! Business eben...