Wer von allen Schlaumeiern hat OPUS gehört und verglichen?
Allen die es bisher nicht getan haben, sei dringend empfohlen, denn
OPUS ist mit Abstand das beste Verfahren verglichen mit AAC, MPC, OGG
und wie sie alle heißen.
Mit Digital Rechnerausgang (Opt. Aureon Space), RME ADI-2
(DA-Wandler), AKG 701 (Kopfhörer) und Charly Antolini / Knock Out
2000 (CD) sind schon ab 32kbps akzeptable Ergebnisse hörbar.
Zunehmend ab etwa 80 - 96 kbps ist die Räumlichkeit und
Differenziertheit schon so nah am Orginal, das wenn man ohne zu
vergleichen hört, mit dem Ergebnis absolut zufrieden währ.
Ab 128 - 240 kbps sind nur noch marginale bis keine Unterschiede zu
hören - man muss sich schon spezielle Stellen heraus hören, um
Unterschiede zu entdecken.
5 Minuten später die gleiche Stelle abgehört kommt man mitunter zu
einem ganz anderem Ergebnis (speziell ab 172 kbps aufwärts).
Verglichen mit MP3, das uns ständig entgegendudelt, ist OPUS
mindestens um den Faktor 3 besser.
Und wozu brauch man es?
Wer mit größeren Musik- oder Sprachsammlungen zu tun hat, hält die
Dateigrößen so klein wie nötig, damit der angesammelte "Schatz" durch
mehrfaches (aktuelles)Backup immer gesichert ist. Allein das ist für
mich schon ein gutes Argument, OPUS zu nutzen.
Bleibt nur zu hoffen, das Musikverwaltungsprogramme (z.B.
MediaMonkey) OPUS bald erkennen und in vollem Umfang benutzbar
machen.
Allen die es bisher nicht getan haben, sei dringend empfohlen, denn
OPUS ist mit Abstand das beste Verfahren verglichen mit AAC, MPC, OGG
und wie sie alle heißen.
Mit Digital Rechnerausgang (Opt. Aureon Space), RME ADI-2
(DA-Wandler), AKG 701 (Kopfhörer) und Charly Antolini / Knock Out
2000 (CD) sind schon ab 32kbps akzeptable Ergebnisse hörbar.
Zunehmend ab etwa 80 - 96 kbps ist die Räumlichkeit und
Differenziertheit schon so nah am Orginal, das wenn man ohne zu
vergleichen hört, mit dem Ergebnis absolut zufrieden währ.
Ab 128 - 240 kbps sind nur noch marginale bis keine Unterschiede zu
hören - man muss sich schon spezielle Stellen heraus hören, um
Unterschiede zu entdecken.
5 Minuten später die gleiche Stelle abgehört kommt man mitunter zu
einem ganz anderem Ergebnis (speziell ab 172 kbps aufwärts).
Verglichen mit MP3, das uns ständig entgegendudelt, ist OPUS
mindestens um den Faktor 3 besser.
Und wozu brauch man es?
Wer mit größeren Musik- oder Sprachsammlungen zu tun hat, hält die
Dateigrößen so klein wie nötig, damit der angesammelte "Schatz" durch
mehrfaches (aktuelles)Backup immer gesichert ist. Allein das ist für
mich schon ein gutes Argument, OPUS zu nutzen.
Bleibt nur zu hoffen, das Musikverwaltungsprogramme (z.B.
MediaMonkey) OPUS bald erkennen und in vollem Umfang benutzbar
machen.