Linux auf dem Desktop kommt seit Jahren nicht hoch. Weder im privaten Umfeld noch im Business (da noch viel weniger).
Der Grund? Der selbe, der Windows Phone auf dem Smartphone-Markt den Erfolg verwehrt: es gibt kaum Anwendungen. Die, die es gibt hinken den Quasi-Standards meilenweit hinterher (siehe im Office-Bereich - der Artikel in der letzten C't war ja auch eher reichlich peinlich).
Keine Anwendungen, keine Anwender, keine Anwendungen...
Oder vielleicht: Wenig Anwendung, wenig Anwender, wenig Anwendungen...
Die Kernfrage ist heute: Welchen Grund gibt es fĂĽr einen Normalo-Anwender, von Windows auf Linux zu wechseln? Vor ca. 20 Jahren gab es einige - heute kenne ich eigentlich keinen mehr. Schon damals als Witz bekannt aber so wahr wie heute: Unix ist das OS der Zukunft - und wird es auch immer bleiben ;-).
jeanf