Ach ja, Herr Gall. Sie fahren dann persönlich nach China und erschlagen den Chef der Fabrik dort, ja?
Es ist immer wieder erstaunlich, in welche entferntem Paralleluniversum unsere #Neuland-Politiker leben. Scheinbar hat Herr Gall noch nicht gemerkt, wie so eine Spionage vor sich geht - nämlich von außen, von ganz weit weg. Dieser Spione habhaft zu werden dürfte sehr sehr schwierig bis praktisch unmöglich sein. Die Voraussetzungen für solche Spionage schaffen die Staaten ja teilweise sogar selbst: Hintertüren, Staatstrojaner usw.... glaubt Herr Gall, diese kriminellen Zugänge sind nur für die Nachrichtendienste offen, die sie geschaffen haben? Von den Schadprogrammen, die gleich von Kriminellen kommen zu schweigen?
Das einzige, worauf Herr Gall losgehen kann, wären z.B. Baumärkte, die z.B. eine gefälschte Kettensäge in Umlauf bringen. Die Handhaben dürften indes gering sein. Ein Verkaufsverbot wäre vielleicht noch zu machen. Der Nachweis, dass der Markt da weiß, dass es sich um Fälschungen handelt, dürfte bereits schwer zu erbringen sein.