... ich frage mich, wieviel die den Mädels und Jungs von Transparency
International rübergeschoben haben, damit sie uns auf Platz 17 in
der Liste der "Gefühlten Korruption" gesetzt haben!
Wenn man sich anschaut, was in den letzten Jahren so alles den Bach
heruntergegangen war und was die jeweiligen Umstände waren
(Metallgesellschaft, Bremer Vulkan, Preussag/Deutsche Babcock/WestLB
Bankgesellschaft Berlin, VW, jetzt Siemens - um nur ein paar zu
nennen) dann muß man sich fragen, ob hier überhaupt noch etwas mit
rechten Dingen zugeht. Auf der Ebene kleinerer Betriebe fallen
derartige Dinge mangels Nachrichtenwert sowieso nicht auf. - nur
daran, daß halt mal wieder eine Traditionsmarke vom Markt
verschwindet bzw. in die Fänge dieser grünen Springtiere gerät...
Alle notwendigen und hinreichenden Bedingungen für einen
voll-korrupten Staat haben wir:
- verfilzte, in sich geschlossene Parteienclique
- Journalisten, die keinen Bock auf Recherchieren haben und nur das
abpinseln, was man ihnen in den Stenoblock diktiert
- fragwürdige Strukturen (Gerichte von der Exekutive abhängig ->
Parteienfilz bei Richtern)
- Zahnlose Aufsichtsräte, teilweise mit verbonzten Gewerkschaftern
besetzt
- Das Land ist gerade im Ausverkauf - die traditionellen
wirtschaftlichen Eliten gehen den Bach runter - große Werte werden
hin und hergeschoben (vgl. frühe 90er und späte 20er) - das lockt
Glücksritter - vor allem wenn sie auf eine hoffnungslos
angeschimmelte politische Klasse treffen.
Hier müßte man mal mit dem eisernen Besen durch. Leider glauben immer
noch zu viele Leute daran, daß Deutschland ein korrektes und
wohlhabendes Land sei. Das ist aber seit knapp 20 Jahren zunehmend
vorbei. Nur durch ein paar Nachrichten wie diese kann sich das
entsprechende Bewußtsein herausbilden.
Conrad
PS: schöne Seite: http://www.hans-joachim-selenz.de/
International rübergeschoben haben, damit sie uns auf Platz 17 in
der Liste der "Gefühlten Korruption" gesetzt haben!
Wenn man sich anschaut, was in den letzten Jahren so alles den Bach
heruntergegangen war und was die jeweiligen Umstände waren
(Metallgesellschaft, Bremer Vulkan, Preussag/Deutsche Babcock/WestLB
Bankgesellschaft Berlin, VW, jetzt Siemens - um nur ein paar zu
nennen) dann muß man sich fragen, ob hier überhaupt noch etwas mit
rechten Dingen zugeht. Auf der Ebene kleinerer Betriebe fallen
derartige Dinge mangels Nachrichtenwert sowieso nicht auf. - nur
daran, daß halt mal wieder eine Traditionsmarke vom Markt
verschwindet bzw. in die Fänge dieser grünen Springtiere gerät...
Alle notwendigen und hinreichenden Bedingungen für einen
voll-korrupten Staat haben wir:
- verfilzte, in sich geschlossene Parteienclique
- Journalisten, die keinen Bock auf Recherchieren haben und nur das
abpinseln, was man ihnen in den Stenoblock diktiert
- fragwürdige Strukturen (Gerichte von der Exekutive abhängig ->
Parteienfilz bei Richtern)
- Zahnlose Aufsichtsräte, teilweise mit verbonzten Gewerkschaftern
besetzt
- Das Land ist gerade im Ausverkauf - die traditionellen
wirtschaftlichen Eliten gehen den Bach runter - große Werte werden
hin und hergeschoben (vgl. frühe 90er und späte 20er) - das lockt
Glücksritter - vor allem wenn sie auf eine hoffnungslos
angeschimmelte politische Klasse treffen.
Hier müßte man mal mit dem eisernen Besen durch. Leider glauben immer
noch zu viele Leute daran, daß Deutschland ein korrektes und
wohlhabendes Land sei. Das ist aber seit knapp 20 Jahren zunehmend
vorbei. Nur durch ein paar Nachrichten wie diese kann sich das
entsprechende Bewußtsein herausbilden.
Conrad
PS: schöne Seite: http://www.hans-joachim-selenz.de/