>
> Alerdings kann eine Firma auch nicht dauerhaft Minimallöhne zahlen,
> weil die Abwerbung der Angestellten durch Konkurrenten dann stark
> begünstigt wird.
>
Das würde nur in einem abgeschlossen Binnenmarkt gelten.
Der Staat übernimmt für die Industrie die Kosten der Bevorratung des
Produktionsmittel "Mensch". Diese "Produktionsmittel" aber sogar im
virtuellen Markt Deutschland zu viele vorhanden. Und dieser markt
konkurriert zusätzlich (oder ahuptsächlich) mit den Angeboten ander
Volkswirtschaften.
>Â >
> > Und Kerry sagt offen, dass er bereit ist, notfalls mit Schutzzöllen
> > und Gesetze zum Erhalt der US-Arbeitsplätze gegen zu steuern. Währen
> > wir noch damit damit beschäftigt sind die Industrie-Währung EUR zu
> > feiern und alle Grenzen für Kapital und Arbeitsplätze zu öffnen.
>
> Ob Schutzzölle für uns vernünftig wären, kann ich nicht beurteilen.
> Das muss ich den Leuten hier überlassen, die über mehr
> wirtschaftliches Wissen verfügen. Schutzzölle haben ja auch
> Nachteile. Ich weiß, daß mein Bild von der Situation mangels Wissen
> zu simpel ist, um daraus Kritik oder Empfehlungen für die
> Entscheidungsträger abzuleiten.
Die Frage Schutzzölle stellt sich erst wieder, wenn unser
Lebensstandard sich dem von Litauen  angeglichen hat. Oder je nach
dem , wie entschieden wird, der Türkei. Im Moment sind die
Billig-EU-Länder die grösste Konkurrenz für den Binnenarbeitsmarkt.
Nie war es leichter Steuern, Kapital und produktion international zu
verschieben
Zusätzlich haben wir den den Konzernen den EUR gegeben - den werden
sie sich nicht mehr nehmen lassen.
Ich sehe keine Lösung - wie sollen sie dann "ungelernte" Politiker
finden.
Wir kaufen Badisches Bier, Badischen Wein und Gemüse auf dem
Wochenmarkt.;-)
Warum soll man auch die Transportindustrie subventionieren :-)
Mehr kann ich nicht tun )-:
> Alerdings kann eine Firma auch nicht dauerhaft Minimallöhne zahlen,
> weil die Abwerbung der Angestellten durch Konkurrenten dann stark
> begünstigt wird.
>
Das würde nur in einem abgeschlossen Binnenmarkt gelten.
Der Staat übernimmt für die Industrie die Kosten der Bevorratung des
Produktionsmittel "Mensch". Diese "Produktionsmittel" aber sogar im
virtuellen Markt Deutschland zu viele vorhanden. Und dieser markt
konkurriert zusätzlich (oder ahuptsächlich) mit den Angeboten ander
Volkswirtschaften.
>Â >
> > Und Kerry sagt offen, dass er bereit ist, notfalls mit Schutzzöllen
> > und Gesetze zum Erhalt der US-Arbeitsplätze gegen zu steuern. Währen
> > wir noch damit damit beschäftigt sind die Industrie-Währung EUR zu
> > feiern und alle Grenzen für Kapital und Arbeitsplätze zu öffnen.
>
> Ob Schutzzölle für uns vernünftig wären, kann ich nicht beurteilen.
> Das muss ich den Leuten hier überlassen, die über mehr
> wirtschaftliches Wissen verfügen. Schutzzölle haben ja auch
> Nachteile. Ich weiß, daß mein Bild von der Situation mangels Wissen
> zu simpel ist, um daraus Kritik oder Empfehlungen für die
> Entscheidungsträger abzuleiten.
Die Frage Schutzzölle stellt sich erst wieder, wenn unser
Lebensstandard sich dem von Litauen  angeglichen hat. Oder je nach
dem , wie entschieden wird, der Türkei. Im Moment sind die
Billig-EU-Länder die grösste Konkurrenz für den Binnenarbeitsmarkt.
Nie war es leichter Steuern, Kapital und produktion international zu
verschieben
Zusätzlich haben wir den den Konzernen den EUR gegeben - den werden
sie sich nicht mehr nehmen lassen.
Ich sehe keine Lösung - wie sollen sie dann "ungelernte" Politiker
finden.
Wir kaufen Badisches Bier, Badischen Wein und Gemüse auf dem
Wochenmarkt.;-)
Warum soll man auch die Transportindustrie subventionieren :-)
Mehr kann ich nicht tun )-: