"Die Wissenschaftler ziehen ein nüchternes Fazit der Studie: Aufgrund
der Ergebnisse lasse sich das Phänomen der "elektromagnetischen
Hypersensibilität" nicht auf eine nachweisbare, biologisch begründete
Empfindlichkeit gegenüber alltagsüblichen elektromagnetischen Feldern
zurückführen."
alleine das resultat und die beschreibung, daß de facto nur der
hautwiederstand als indikator herangezogen wurde, macht die ganze
studie völlig wertlos.
der hautwiederstand ist nur ein indikator ob eine person unter stress
steht (und das nichtmal zuverlässig, wie untersuchungen mit
lügendetektoren bewiesen haben)
genausogut könnte man die gewässerbelastung der elbe analysieren und
zu dem schluß kommen, daß die stammwerke von BASF, BAYER und
Ciba-geigy/Sandoz (heute alles Novartis) sowie
hauptproduktionsstätten von Hoechst (was davon übrig ist), Merck und
Degussa überhauptnicht zur gewässerbelastung deutscher flüsse
beitragen.
wenn man so offensichtlich äpfel mit birnen vergleicht kann nur ein
solches ergebnis rauskommen.
soviel zur objektivität der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin.
die sollten sich mittlerweile besser in Bundesanstalt für
Konzerninteressen und versichertenbetrug umbenennen.
cp2fe
--------------------------------------
wer rechtschreibfehler oder zynismus findet darf das zeugs behalten.
der Ergebnisse lasse sich das Phänomen der "elektromagnetischen
Hypersensibilität" nicht auf eine nachweisbare, biologisch begründete
Empfindlichkeit gegenüber alltagsüblichen elektromagnetischen Feldern
zurückführen."
alleine das resultat und die beschreibung, daß de facto nur der
hautwiederstand als indikator herangezogen wurde, macht die ganze
studie völlig wertlos.
der hautwiederstand ist nur ein indikator ob eine person unter stress
steht (und das nichtmal zuverlässig, wie untersuchungen mit
lügendetektoren bewiesen haben)
genausogut könnte man die gewässerbelastung der elbe analysieren und
zu dem schluß kommen, daß die stammwerke von BASF, BAYER und
Ciba-geigy/Sandoz (heute alles Novartis) sowie
hauptproduktionsstätten von Hoechst (was davon übrig ist), Merck und
Degussa überhauptnicht zur gewässerbelastung deutscher flüsse
beitragen.
wenn man so offensichtlich äpfel mit birnen vergleicht kann nur ein
solches ergebnis rauskommen.
soviel zur objektivität der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin.
die sollten sich mittlerweile besser in Bundesanstalt für
Konzerninteressen und versichertenbetrug umbenennen.
cp2fe
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wer rechtschreibfehler oder zynismus findet darf das zeugs behalten.