Hi all!
China ist ein kommunistisches Land. Ein perverses, kriminelles,
jegliche kommunistische Grundlagenden verratendes, aber ein
kommunsitisches Land. In einem kommunistischen Land haben wir
Staatswirtschaft.
Daß sich manche Betriebe in China wie "Kapitalisten" fühlen dürfen,
ist eine Sache. Die andere Sache ist, daß China immer noch das
größte, kommunistische Land der Welt ist, und wer Geschäfte mit China
macht, und das ausblendet, kriegt riesige Bonuszahlungen, statt
sofort in die die Klapsmühle eingewiesen zu werden. Und - oweh - wenn
ein kommunistisches Land wie China ohne Gegenleistungen an die
Werktätigen zu erbringen (bzw. nur Gegenleistungen, die in Chna und
auch nur einen geringen Wert haben), Handel mit einem
marktwirtschaftlichen System betreibt, dann IST das nun mal so, daß
der Staat der Geschäftspartner ist.
Alter Witz aus der Sowjetzeit:
Frage: Wie kann man die Sowjetunion in die Pleite treiben?
Antwort: Indem man ihre Produkte kauft!
Also, der Witz hat einen Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaart.
Wie wir seit damals schon wissen, finanziert der Staat die Produktion
in kommunistischen Ländern. Wir wissen das also seit MINDESTENS 50
Jahren, wenn nicht länger. China tut das genau so, wie die
Sowjetunion oder die DDR, China ist aber schlauer. Chinas Kommunisten
haben gelernt, daß man mit einer gut organisierter
Ausbeutungsmaschinerie Profite erwirtschaften kann (was kein anderes,
kommunistisches Land je gelernt hatte. Sonst gab es nur Ausbeutung -
Profite zu erwirtschaften haben die nicht geschafft).
Nun treiben WIR, also der "Westen", Handel mit China und heulen, daß
dort eine Staatswirtschaft herrscht? Haben wir etwa ein Problem
damit, daß es auch Kommunisten gibt, die Profit aus der Ausbeutung
schlagen können? Wie bescheuert ist DAS denn!?
Z.
[Wasch mich, aber mach mich nicht naß!]
China ist ein kommunistisches Land. Ein perverses, kriminelles,
jegliche kommunistische Grundlagenden verratendes, aber ein
kommunsitisches Land. In einem kommunistischen Land haben wir
Staatswirtschaft.
Daß sich manche Betriebe in China wie "Kapitalisten" fühlen dürfen,
ist eine Sache. Die andere Sache ist, daß China immer noch das
größte, kommunistische Land der Welt ist, und wer Geschäfte mit China
macht, und das ausblendet, kriegt riesige Bonuszahlungen, statt
sofort in die die Klapsmühle eingewiesen zu werden. Und - oweh - wenn
ein kommunistisches Land wie China ohne Gegenleistungen an die
Werktätigen zu erbringen (bzw. nur Gegenleistungen, die in Chna und
auch nur einen geringen Wert haben), Handel mit einem
marktwirtschaftlichen System betreibt, dann IST das nun mal so, daß
der Staat der Geschäftspartner ist.
Alter Witz aus der Sowjetzeit:
Frage: Wie kann man die Sowjetunion in die Pleite treiben?
Antwort: Indem man ihre Produkte kauft!
Also, der Witz hat einen Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaart.
Wie wir seit damals schon wissen, finanziert der Staat die Produktion
in kommunistischen Ländern. Wir wissen das also seit MINDESTENS 50
Jahren, wenn nicht länger. China tut das genau so, wie die
Sowjetunion oder die DDR, China ist aber schlauer. Chinas Kommunisten
haben gelernt, daß man mit einer gut organisierter
Ausbeutungsmaschinerie Profite erwirtschaften kann (was kein anderes,
kommunistisches Land je gelernt hatte. Sonst gab es nur Ausbeutung -
Profite zu erwirtschaften haben die nicht geschafft).
Nun treiben WIR, also der "Westen", Handel mit China und heulen, daß
dort eine Staatswirtschaft herrscht? Haben wir etwa ein Problem
damit, daß es auch Kommunisten gibt, die Profit aus der Ausbeutung
schlagen können? Wie bescheuert ist DAS denn!?
Z.
[Wasch mich, aber mach mich nicht naß!]