für ihn die richtige Entscheidung

Pauly hat wohl gesehen, dass sein Chef Kleinfeld ihm nicht die Zeit
gibt, die notwendig ist, um Com nachhaltig profitabel werden zu
lassen.

Kleinfeld will, dass die völlig irrsinnigen Umsatzrendite-Ziele
kurzfristig umgesetzt werden, was nur funktioniert, indem die Zukunft
der Siemens-Kommunikationssparte verkauft wird. Wohin dieser Kurs
führt, hat man ja an der Mobiltelefonsparte gesehen, die gut lief
(positive Erträge), bis die Gier von Managern wie von Pierer,
Neubürger und Konsorten sie in den Abgrund geführt hat.

Die (Wieder-)Zusammenlegung von Mobilfunknetzen, Festnetzen und
Mobiltelefonen zu Com war an sich der richtige Schritt. Nur hat die
Siemens-Leitung es mit ihrer kurzfristigen Denke es nicht zugelassen,
dass durch eine sinnvolle Anpassung der Produktstrategie, durch
Qualitätsverbesserungen, etc. Wachstum und Profit sich nachhaltig
verbessern konnten.

Paulys Flucht lässt mich nun Böses für den Bereich Com und für die
Mitarbeiter ahnen . . .