Sehr interessant fand ich ja den einen Beitrag, der die Piratenpartei
in die Ecke der Hartz IV - Empfänger und Migranten rückte. Das ist
eine beachtliche Wahrnehmung, die jeden Arzt in einem psychiatrischen
Krankenhaus aufhorchen lässt. Also, wenn man eine frühzeitige
Entlassung anstrebt, dann sollte man sich lieber solche Beiträge
verkneifen.
Die Piratenpartei ist für mich, man sollte es nicht glauben, eine
bürgerliche Partei. Sie hat eine starke Ähnlichkeit mit den Anfängen
der Grünen. Das ist durchaus positiv, finde ich. Denn gerade die
Verflechtungen, die unheiligen Allianzen, die uns durch die nicht
enden wollende Ökonomisierung des Lebens beherrschen, müssen
aufgebrochen werden. Elena ist ein Versuch zur totalen Kontrolle. Die
PKW-Maut wird noch umfassender die Bewegungen des Bürgers
registrieren, wenn sie auf dieselbe Art wie bei den LKW angewendet
wird. Das ist auch logisch, denn die Einführung hat viel Geld
gekostet.
In der Piratenpartei drückt sich das Unbehagen des Bürgers aus, der
sich eben noch nicht wie das FDP-Mitglied aus dieser Gesellschaft
herauskaufen konnte. Er gehört nicht zu der wohlhabenden Schicht, die
sich zusehends der Gerichtsbarkeit entzieht, exklusive
Parallelgesellschaften gründet, wo der Staat nur noch als
"Wirtschaftsförderung" die notwendige Peripherie bereit stellt. Der
Berliner Bürger sieht das an der Stadtentwicklung. Die
Stadtentwicklung samt Einweihungs-Bürgermeister sieht nur noch ihre
Aufgabe darin voll erschlossene Innenstadtgrundstücke zur Verfügung
zu stellen, damit das nächste Luxuswohnhaus, mit den beliebten
"lofts" gebaut werden kann. Der Bürgermeister schwingt dann zu
solchen Anlässen eine Rede und sein Champagnerglas. Das widert den
Bürger an. Das Bürgerrechtsgeseire der FDP interessiert doch niemand
mehr, denn man sieht ja was für eine Funktion diese Partei hat.
Die Piratenpartei ist auch für die jüngere Generation interessant,
weil sie ein anderes, böse Zungen behaupten gar kein,
Politikverständnis hat. Es darf aber auch von anderer Seite
beleuchtet werden. Die etablierten Parteien haben keine überzeugenden
Antworten für einen wirklichen Datenschutz, gegen einen zunehmenden
Kontrollwahn und die Unfähigkeit sich gegen die Angriffe auf das
persönliche Selbstbestimmungsrecht aus Brüssel zu wehren.
In einer ähnlichen Situation befanden wir uns vor 30 Jahren. Ich bin
sehr gespannt auf die Entwicklung.
Ach a propos, wenn diese vermeintlich von der Piratenpartei
vernachlässigten IT-Ingenieure jemand brauchen, der sich um ihre
Belange kümmert, wie wäre es mit einer Mitgliedschaft in einer
DGB-Gewerkschaft? Ich wette, dass es in dieser Branche, die nur so
von unseriösen Garagen-, Startups- und anderen Schwindelunternehmen
durchsetzt ist, genügend Bedarf an gewerkschaftlichem Rechtsschutz
gibt. Mir hat das damals sehr geholfen.
in die Ecke der Hartz IV - Empfänger und Migranten rückte. Das ist
eine beachtliche Wahrnehmung, die jeden Arzt in einem psychiatrischen
Krankenhaus aufhorchen lässt. Also, wenn man eine frühzeitige
Entlassung anstrebt, dann sollte man sich lieber solche Beiträge
verkneifen.
Die Piratenpartei ist für mich, man sollte es nicht glauben, eine
bürgerliche Partei. Sie hat eine starke Ähnlichkeit mit den Anfängen
der Grünen. Das ist durchaus positiv, finde ich. Denn gerade die
Verflechtungen, die unheiligen Allianzen, die uns durch die nicht
enden wollende Ökonomisierung des Lebens beherrschen, müssen
aufgebrochen werden. Elena ist ein Versuch zur totalen Kontrolle. Die
PKW-Maut wird noch umfassender die Bewegungen des Bürgers
registrieren, wenn sie auf dieselbe Art wie bei den LKW angewendet
wird. Das ist auch logisch, denn die Einführung hat viel Geld
gekostet.
In der Piratenpartei drückt sich das Unbehagen des Bürgers aus, der
sich eben noch nicht wie das FDP-Mitglied aus dieser Gesellschaft
herauskaufen konnte. Er gehört nicht zu der wohlhabenden Schicht, die
sich zusehends der Gerichtsbarkeit entzieht, exklusive
Parallelgesellschaften gründet, wo der Staat nur noch als
"Wirtschaftsförderung" die notwendige Peripherie bereit stellt. Der
Berliner Bürger sieht das an der Stadtentwicklung. Die
Stadtentwicklung samt Einweihungs-Bürgermeister sieht nur noch ihre
Aufgabe darin voll erschlossene Innenstadtgrundstücke zur Verfügung
zu stellen, damit das nächste Luxuswohnhaus, mit den beliebten
"lofts" gebaut werden kann. Der Bürgermeister schwingt dann zu
solchen Anlässen eine Rede und sein Champagnerglas. Das widert den
Bürger an. Das Bürgerrechtsgeseire der FDP interessiert doch niemand
mehr, denn man sieht ja was für eine Funktion diese Partei hat.
Die Piratenpartei ist auch für die jüngere Generation interessant,
weil sie ein anderes, böse Zungen behaupten gar kein,
Politikverständnis hat. Es darf aber auch von anderer Seite
beleuchtet werden. Die etablierten Parteien haben keine überzeugenden
Antworten für einen wirklichen Datenschutz, gegen einen zunehmenden
Kontrollwahn und die Unfähigkeit sich gegen die Angriffe auf das
persönliche Selbstbestimmungsrecht aus Brüssel zu wehren.
In einer ähnlichen Situation befanden wir uns vor 30 Jahren. Ich bin
sehr gespannt auf die Entwicklung.
Ach a propos, wenn diese vermeintlich von der Piratenpartei
vernachlässigten IT-Ingenieure jemand brauchen, der sich um ihre
Belange kümmert, wie wäre es mit einer Mitgliedschaft in einer
DGB-Gewerkschaft? Ich wette, dass es in dieser Branche, die nur so
von unseriösen Garagen-, Startups- und anderen Schwindelunternehmen
durchsetzt ist, genügend Bedarf an gewerkschaftlichem Rechtsschutz
gibt. Mir hat das damals sehr geholfen.