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  • bschl

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2005

Warum sollte man eine Hintertür verwenden?

Die Konzerne bestreiten die Hintertür für den Geheimdienst. 
OK, ich bin mir sicher, die haben keine Hintertür dafür. 

Die "Tür" ist vorne im Haus eingerichtet und steht jedem der den
"geheimen Geheimbeschluss eines Geheimgerichts" vorlegt. Die tragen
dann nur noch die IP-Adresse in die Firewall ein und schon hat man
Zugriff. Eventuell ist der BND ja auch schon Kunde dort und ziehen
locker flockig die Terabytes runter.

Diese Funktionen/Schnittstellen sind garantiert in die Systeme von
Googe, MS, etc. vorab berücksichtigt. Schon deshalb, weil man ja weiß
das sowas kommen könnte und es viel zu teuer ist sowas später auf
eigene Kosten nachintegrieren zu müssen. Also baut man es
direkt/vorab in die IT-Architektur rein.

Man muss im Zweifelsfalle nur die Backup-Schnittstelle umleiten auf
den externen Backup-Dienstleiter "Geheimdienst".

Leute, der deutsche Geheimdienst wird die gleichen Schnittstellen zur
Teledoof, 1&1, KabelBW, Net-Cologne und weitere zur Email-Überwachung
haben.
Und ich will gar nicht wissen, wie viele Exploits etc. nicht von
Fehlern herrühren sondern absichtlich drin sind aber zufällig durch
Dritte gefunden wurden.

Zugegeben, mein Beitrag ist ziemlich schwarz gemalt. Möglicherweise
liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Beruhigen tut mich das aber
immer noch nicht.

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