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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 25.05.2001

Na ja, bisher...

...ist vieeel Energie in Strategien geflossen, die den
Rechner _gegen_ den Anwender absichern sollen.

Wäre es nicht besser gewesen, auf den Anwender zuzugehen,
ihm Mittel und Wissen in die Hand zu geben, Probleme mit
Würmern und Dialern zu vermeiden?

Wozu das tolle Dateisystem mit ACL's, wenn ich das Werkzeug
zur Manipulation dieser zwar mitliefere aber sperre?
(Homeversion)

Mit Windows sollte doch problemlos das möglich sein, was
unter UNIX/Linux Standard ist: eine abgesicherte Useridentität
als Basiseinstellung - wäre das nicht _der_ Ansatzpunkt?

Oder will man nicht, dass der Anwender aktiv in das
Sicherheitskonzept einbezogen wird, denn dann würde er u.U.
einiges Hinterfragen?

grübelnd, dark_star
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