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  • MichaelFfm

mehr als 1000 Beiträge seit 26.07.2004

Was die Bitkom

will ist das weitere Ausspielen der EWG-Staaten untereinander bei gleichzeitiger Rettung der teuer mittels Schmiergeldern und Beraterverträgen eingekauften Richtlinienlücken.

Dieses Gekreische des impertinenten Lobbyistenhaufens deutet nämlich stark darauf hin das man nur nix ändern solle damit Anbieter genügend Zeit haben entweder den Firmensitz bzw. die Serverstandorte zu verlegen oder nix zu machen weil man angeblich daran arbeite das Problem zu beseitigen.
Schließlich bedienen diese Chatter & Co Laufkundschaft. Wenn die Laufkundschaft sich nicht mehr auf Plattform X austauschen kann machen die auf Y weiter und das ist dann für X heute schon der Untergang an Börsen und Profiten (s. yahoo & Co).

Trotzdem ändern sich die Zeiten:
Österreich ignoriert mittlerweile das ähem "eingekaufte" Wohlwollen Irlands in Fragen Datenschutz (mit dem Plattformbetreiber nationales und strengeres Recht aushebeln). Die Deutschen wollen eine europaweit einheitliche Lösung des Problems mit Sofortvollzug (was übrigens in gut sortierten Foren schon lange üblich ist).
Es ist nur die Frage wie weit Durchgegriffen werden muß ohne Grundrechte zu tangieren.

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