Man denke an die Empörung, die es gab, als einige Parteimiglieder
gewisse Rechtstendenzen zeigten (jedoch von der klassischen Rechten
deutlich abgegrenzt). Da wurden schnell Märchen von Holocaustleugnung
erzählt, die es nie gegeben hatte. Nun gehen einige Knallköpfe her
und verherrlichen Kriegsverbrechen und ihre Protagonisten - eine
Erscheinung, die gerade unter "Anti-Nazi"-Anspruch vor allem den
Eindruck erweckt, dass diese Leute ihre Gegner, oder besser
Konkurrenten, in Sachen Niederträchtigkeit noch deutlich übertreffen
wollen.
Gerade diese zeitweise als "politisch korrekt" geradezu geforderte
Anerkennung von gegen Deutsche gerichteten Kriegsverbrechen als
"rechtmäßig" und die Verunglimpfung der Opfer haben ja den rechten
Demonstrationen in Dresden am ehesten den Anstrich von Legitimität
gegeben, wo ein Großteil der Leute sagen konnte: "diese Typen und
ihre Ideologie mag ich zwar nicht, aber in der Sache mit Dresden
haben sie Recht".
Wenn diese Frau von den Piraten jetzt mit Hassbotschaften
überschwemmt wird, ist das angesichts der Verherrlichung nur zu
verständlich. Allzu extreme Ausfälle und Übergriffe werden wohl von
Polizei und Gerichten verfolgt, aber letztlich ist sie selbst schuld
dran. Sie sollte sich stattdessen bei Überlebenden und den
Angehörigen der Dresdner Bombenopfer entschuldigen! Es haben ja auch
die als rechts attackierten Parteigänger sich für ungeeignete
Äußerungen entschuldigt und distanziert. Wobei es ja schon ein
Unterschied ist, ob man ein Massenmordverbrechen lediglich aus einer
wirren Verschwörungstheorie heraus leugnet (was bei den
entsprechenden Leuten ja effektiv nie geschehen ist), oder ob man es
und seine Verantwortlichen offen verherrlicht.
Schon bei einem Anti-AfD-Flyer vor einiger Zeit (der vor allem durch
die gerichtliche Auseinandersetzung bekannt wurde), war der Einfluss
einer extremistischen und erheblich kriminellen Szene spürbar; die
Aufrufe gingen über eine kritische Auseinandersetzung weit hinaus. Es
stellt sich wirklich die Frage, ob die Piraten Leute dabei haben
wollen, die gezielt Frauen und Kinder bei Bombenangriffen verbrennen
wollen oder am liebsten bei den Massenvergewaltigungen der Roten
Armee mitgemacht hätten... durch sowas sind sie nämlich bisher noch
nicht bekannt geworden.
gewisse Rechtstendenzen zeigten (jedoch von der klassischen Rechten
deutlich abgegrenzt). Da wurden schnell Märchen von Holocaustleugnung
erzählt, die es nie gegeben hatte. Nun gehen einige Knallköpfe her
und verherrlichen Kriegsverbrechen und ihre Protagonisten - eine
Erscheinung, die gerade unter "Anti-Nazi"-Anspruch vor allem den
Eindruck erweckt, dass diese Leute ihre Gegner, oder besser
Konkurrenten, in Sachen Niederträchtigkeit noch deutlich übertreffen
wollen.
Gerade diese zeitweise als "politisch korrekt" geradezu geforderte
Anerkennung von gegen Deutsche gerichteten Kriegsverbrechen als
"rechtmäßig" und die Verunglimpfung der Opfer haben ja den rechten
Demonstrationen in Dresden am ehesten den Anstrich von Legitimität
gegeben, wo ein Großteil der Leute sagen konnte: "diese Typen und
ihre Ideologie mag ich zwar nicht, aber in der Sache mit Dresden
haben sie Recht".
Wenn diese Frau von den Piraten jetzt mit Hassbotschaften
überschwemmt wird, ist das angesichts der Verherrlichung nur zu
verständlich. Allzu extreme Ausfälle und Übergriffe werden wohl von
Polizei und Gerichten verfolgt, aber letztlich ist sie selbst schuld
dran. Sie sollte sich stattdessen bei Überlebenden und den
Angehörigen der Dresdner Bombenopfer entschuldigen! Es haben ja auch
die als rechts attackierten Parteigänger sich für ungeeignete
Äußerungen entschuldigt und distanziert. Wobei es ja schon ein
Unterschied ist, ob man ein Massenmordverbrechen lediglich aus einer
wirren Verschwörungstheorie heraus leugnet (was bei den
entsprechenden Leuten ja effektiv nie geschehen ist), oder ob man es
und seine Verantwortlichen offen verherrlicht.
Schon bei einem Anti-AfD-Flyer vor einiger Zeit (der vor allem durch
die gerichtliche Auseinandersetzung bekannt wurde), war der Einfluss
einer extremistischen und erheblich kriminellen Szene spürbar; die
Aufrufe gingen über eine kritische Auseinandersetzung weit hinaus. Es
stellt sich wirklich die Frage, ob die Piraten Leute dabei haben
wollen, die gezielt Frauen und Kinder bei Bombenangriffen verbrennen
wollen oder am liebsten bei den Massenvergewaltigungen der Roten
Armee mitgemacht hätten... durch sowas sind sie nämlich bisher noch
nicht bekannt geworden.