The Independent schrieb am 3. Januar 2002 17:02
> Pittiplatsch der Gute schrieb am 3. Januar 2002 16:45
> > Auch wenn hiere einige den Datenschutz befürchten: Es ist nur
> > eine Frage der Hemmschwelle - auch jetzt kann jeder mit einem
> > Pseudo-Stammbaum in ein Kirchenarchiv gehen und sagen 'Ich hätte
> > gern mal die Akten' - und bitte. Ist nur leider für die Akten
> > schlecht, von daher sind (Online-)Archive ganz gut. Und versuche
> > mal jemand, in den polnischen Gebieten an Ahnendaten
> > heranzukommen: Die besten Chancen hat
> > der, dessen Vorfahren von den Mormonen schon erfasst und auf CD
> > zur Verfügung gestellt werden. Und die Arbeit, alles in den
> > Computer übernehmen zu müssen sollte wohl auch finanziell
> > honoriert werden (Alternative: Reisekosten Hin/Rück, Hotel, ggf.
> > Sprachkurs [für Ostblock])
> > Pitti
> Deshalb sind der Kirche auch elektronische kirchenbücher niemals zu
> erlauben.
?????????????? Bitte erklären ??????????????
> Aber: Wer ist heute noch in der Kirche?
Dtl.: 34,1% Evangelisch, 33,4% (römisch-)katholisch
Polen: 91% römisch-katholisch
Tschechische Republik: 39% Katholisch, 2,5% protestantisch
Quelle: fischer-almanach (verschied. Jahre)
> Im Telefonbuch stehen jedenfalls mehr Leute drin.
Abgesehen davon geht es bei der Ahnenforschung nicht unbedingt um
aktell lebende Personen sondern zumeist um Personen, die bereits
gestorben sind - deren Leben, Familie usw. Es könnte zwar spannend
sein, wenn unsere Urenkel wissen, dass wir in unserem Leben 4
verschiedene Handynummern hatten, nur müssen wir dazu _bekannt_ sein.
Ergo: Wenn schon nicht mehr alle in den Kirchenbüchern verzeichnet
sind, müssen halt Volkszählungen u.ä. dafür herhalten.
Pitti
> Pittiplatsch der Gute schrieb am 3. Januar 2002 16:45
> > Auch wenn hiere einige den Datenschutz befürchten: Es ist nur
> > eine Frage der Hemmschwelle - auch jetzt kann jeder mit einem
> > Pseudo-Stammbaum in ein Kirchenarchiv gehen und sagen 'Ich hätte
> > gern mal die Akten' - und bitte. Ist nur leider für die Akten
> > schlecht, von daher sind (Online-)Archive ganz gut. Und versuche
> > mal jemand, in den polnischen Gebieten an Ahnendaten
> > heranzukommen: Die besten Chancen hat
> > der, dessen Vorfahren von den Mormonen schon erfasst und auf CD
> > zur Verfügung gestellt werden. Und die Arbeit, alles in den
> > Computer übernehmen zu müssen sollte wohl auch finanziell
> > honoriert werden (Alternative: Reisekosten Hin/Rück, Hotel, ggf.
> > Sprachkurs [für Ostblock])
> > Pitti
> Deshalb sind der Kirche auch elektronische kirchenbücher niemals zu
> erlauben.
?????????????? Bitte erklären ??????????????
> Aber: Wer ist heute noch in der Kirche?
Dtl.: 34,1% Evangelisch, 33,4% (römisch-)katholisch
Polen: 91% römisch-katholisch
Tschechische Republik: 39% Katholisch, 2,5% protestantisch
Quelle: fischer-almanach (verschied. Jahre)
> Im Telefonbuch stehen jedenfalls mehr Leute drin.
Abgesehen davon geht es bei der Ahnenforschung nicht unbedingt um
aktell lebende Personen sondern zumeist um Personen, die bereits
gestorben sind - deren Leben, Familie usw. Es könnte zwar spannend
sein, wenn unsere Urenkel wissen, dass wir in unserem Leben 4
verschiedene Handynummern hatten, nur müssen wir dazu _bekannt_ sein.
Ergo: Wenn schon nicht mehr alle in den Kirchenbüchern verzeichnet
sind, müssen halt Volkszählungen u.ä. dafür herhalten.
Pitti