dba: (Deutsche Blödel Agentur)
Wie aus britischen Regierungskreisen verlautete gab es diese Woche
nicht einen einzigen Datenträger, der verschwunden wäre.
Erstaunen und Ungläubigkeit machte sich unter den anwesenden
Journalisten breit, die bereits wieder darüber diskutierten mit
wievielen Nullen man eine Million verlorengegangene Datensätze
schreibe.
Scheinbar vering aber dieses mal wirklich eine ganze Woche in der dem
Inselreich keine einzige Festplatte, kein USB-Speichermedium und auch
kein komplettes Rechenzentrum abhanden gekommen zu sein scheint.
Wie unwahrscheinlich das allerdings sein dürfte liegt auf der Hand.
Darum stellt sich die Frage was denn nun wirklich vorgefallen sei.
Skeptiker mutmaßten bereits, die Briten hätten die gesamte
informationstechnische Infrastruktur an Unbekannte verloren, und
wüssten darum selbst nicht mehr was denn nun noch da sei und was
nicht.
Wie aus britischen Regierungskreisen verlautete gab es diese Woche
nicht einen einzigen Datenträger, der verschwunden wäre.
Erstaunen und Ungläubigkeit machte sich unter den anwesenden
Journalisten breit, die bereits wieder darüber diskutierten mit
wievielen Nullen man eine Million verlorengegangene Datensätze
schreibe.
Scheinbar vering aber dieses mal wirklich eine ganze Woche in der dem
Inselreich keine einzige Festplatte, kein USB-Speichermedium und auch
kein komplettes Rechenzentrum abhanden gekommen zu sein scheint.
Wie unwahrscheinlich das allerdings sein dürfte liegt auf der Hand.
Darum stellt sich die Frage was denn nun wirklich vorgefallen sei.
Skeptiker mutmaßten bereits, die Briten hätten die gesamte
informationstechnische Infrastruktur an Unbekannte verloren, und
wüssten darum selbst nicht mehr was denn nun noch da sei und was
nicht.