Die Geräte kämpfen alle mit der Einstiegs-Investition. Man soll
bezahlen, um sich festzulegen (oder zumindest einzuschränken), wo man
zukünftig seine Bücher zu kaufen hat. Warum kann man mit solchen
Geräten nicht die Wikipedia lesen? Oder man macht einen Deal mit
Brockhaus & Co., die freuen sich auch, wenn sie mal wieder etwas
verkaufen können. Damit hätten die Geräte von sich aus einen
ordentlichen Wert für den Kunden. Die muss man teilweise sowieso erst
noch davon überzeugen, dass man mit den Dingern überhaupt ordentlich
lesen kann. Da wäre ein Nachschlagewerk, das Suchfunktion,
Querverweise und Kompaktheit richtig ausnutzt, ein prima Köder.
Danach verkauft man dann auch eBooks.
mfG KB
bezahlen, um sich festzulegen (oder zumindest einzuschränken), wo man
zukünftig seine Bücher zu kaufen hat. Warum kann man mit solchen
Geräten nicht die Wikipedia lesen? Oder man macht einen Deal mit
Brockhaus & Co., die freuen sich auch, wenn sie mal wieder etwas
verkaufen können. Damit hätten die Geräte von sich aus einen
ordentlichen Wert für den Kunden. Die muss man teilweise sowieso erst
noch davon überzeugen, dass man mit den Dingern überhaupt ordentlich
lesen kann. Da wäre ein Nachschlagewerk, das Suchfunktion,
Querverweise und Kompaktheit richtig ausnutzt, ein prima Köder.
Danach verkauft man dann auch eBooks.
mfG KB