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117 Beiträge seit 06.04.2002

Datenschutz hüben wie drübern

Slber Schuld hat der deutsche Scnäppchenjagende R eisende, bucht bei
"Internet Reiseanbietern längst ausgebuchte Lockangebote, wird aber
erst nach Eingabe sämtlicher Daten inkl. Kreditkartennummer,
Meilensammelkonto, Adresse etc. informiert, dass nun gerade das tolle
Schnäppchen ausgebucht sei. Diese Daten sind damnm alle "verlinkt"
und man kann z.B. über die Meilensammelnummer die Kreditkartennummer,
adresse etc. bekommen, auch wenn der Interessent gar kein so
sehnsüchtig erhofftes Scnäppchen mehr bekam und nichts bestellte.
Er kann ja cuh nciht klar denken und glaubt, dass man für 5 Euro
fliegen kann, aber ein Auto im Euroland wirklich billiger kaufen
würde er ja nie. So kommen die Daten dann zusammen...
Fernweh-Reisen.com oder andere ordentliche Anbieter ohne
vermeintliche Schäppchen sammeln keine Daten, wickel auf Wunsch die
Zahlungen offline ab und bieten damit weniger Daten zur Einsicht der
US-Behörden an. Zum Fliegen braucht man nur den Neamen, das
Geschlecht (Männlein/Weiblein) und das Alter bei Kindern und andern
Ermässigungsberechtigten Reisenden. Passdaten werden nicht unbedingt
aber können beim Check In eingelesen.

Übrigens wurden seit der Einführung des "homeland security acts" in
den USA in Deutschland 10 x so viele Telefongespräche abgehört wie in
den USA.
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