Ein sehr schönes Aktionsprogramm. In letzter Zeit ist es (mir) auch
zu viel geworden, was die Politik, bzw. die Marionetten der
Wirtschaft da alles einführen wollen. Vielleicht lernen die Damen und
Herren da oben mal, dass sie nicht alles mit uns machen können.
Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, das Demos alleine kaum
helfen. Als wir hier in Bremen gegen die Kürzungen an der Uni
demonstrieren gegangen sind (Studenten gemeinsam mit
wissenschaftlichen Personal, Profs, Direktor, Gewerkschaften und
Schülerverbände) hat uns das letztlich auch nicht weiter geholfen.
Die da oben interessieren sich leider nicht für demonstrierende
Bürger. Aktionstage in den Städten finde ich eine gute Idee, aber ob
auch das reicht?!
Wenn die Verzweiflung dann wieder in Wut umspringt, macht man sich
sofort strafbar. Letztlich wird man wohl sowieso in einer Kartei
erfasst, wenn man bei solchen Demos mitläuft. Nicht umsonst ist die
Polizei immer am Filmen bei Demos.
Letztlich wird es bei solchen Demos eh wieder einen linken
(schwarzen) Block geben, der dann Radau macht. Das habe ich nun schon
öfters gesehen. Da gibt es Personen die setzen es nur darauf an, mit
der Polizei in Konflikt zu kommen. War dann nicht selten so, dass
dies die Meldungen in den Nachrichten beherrschte. Aber um ehrlich zu
sein, so ganz verübeln kann ich es manchen nicht, wenn ewiges Reden,
Demonstrieren etc. nichts bringt. Aber was haben wir sonst für
Möglichkeiten?
Gut, jeder Bundesbürger hat zwei Stimmen bei der Wahl. Leider habe
ich so das Gefühl, dass es bei den im Bundestag vertretenen Parteien
egal ist, bei wem ich mein Kreuzchen mache, es kommt fast immer der
gleiche Mist raus (danke liebe Lobyisten). Wählt man eine der
kleineren Parteien, scheitert man oft an der 5%-Hürde. Geht man gar
nicht wählen, spielt man den großen eher noch zu. Diskussionen über
eine geringe Wahlbeteiligung werden meiner Ansicht nach von der
Politik auch nicht wirklich ernst genommen. Warum auch? Solange sie
Ihre Sitze im Parlament haben...
Also was tun?
zu viel geworden, was die Politik, bzw. die Marionetten der
Wirtschaft da alles einführen wollen. Vielleicht lernen die Damen und
Herren da oben mal, dass sie nicht alles mit uns machen können.
Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, das Demos alleine kaum
helfen. Als wir hier in Bremen gegen die Kürzungen an der Uni
demonstrieren gegangen sind (Studenten gemeinsam mit
wissenschaftlichen Personal, Profs, Direktor, Gewerkschaften und
Schülerverbände) hat uns das letztlich auch nicht weiter geholfen.
Die da oben interessieren sich leider nicht für demonstrierende
Bürger. Aktionstage in den Städten finde ich eine gute Idee, aber ob
auch das reicht?!
Wenn die Verzweiflung dann wieder in Wut umspringt, macht man sich
sofort strafbar. Letztlich wird man wohl sowieso in einer Kartei
erfasst, wenn man bei solchen Demos mitläuft. Nicht umsonst ist die
Polizei immer am Filmen bei Demos.
Letztlich wird es bei solchen Demos eh wieder einen linken
(schwarzen) Block geben, der dann Radau macht. Das habe ich nun schon
öfters gesehen. Da gibt es Personen die setzen es nur darauf an, mit
der Polizei in Konflikt zu kommen. War dann nicht selten so, dass
dies die Meldungen in den Nachrichten beherrschte. Aber um ehrlich zu
sein, so ganz verübeln kann ich es manchen nicht, wenn ewiges Reden,
Demonstrieren etc. nichts bringt. Aber was haben wir sonst für
Möglichkeiten?
Gut, jeder Bundesbürger hat zwei Stimmen bei der Wahl. Leider habe
ich so das Gefühl, dass es bei den im Bundestag vertretenen Parteien
egal ist, bei wem ich mein Kreuzchen mache, es kommt fast immer der
gleiche Mist raus (danke liebe Lobyisten). Wählt man eine der
kleineren Parteien, scheitert man oft an der 5%-Hürde. Geht man gar
nicht wählen, spielt man den großen eher noch zu. Diskussionen über
eine geringe Wahlbeteiligung werden meiner Ansicht nach von der
Politik auch nicht wirklich ernst genommen. Warum auch? Solange sie
Ihre Sitze im Parlament haben...
Also was tun?