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  • PAZ

mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2000

... und weg bist Du :-(

Mit den geheimen Zugangsdaten können sich die Anbieter direkt auf der
Gerät einloggen und Einstellungen auslesen und verändern.
Bei den Anbietern arbeiten auch nur Menschen und es kann nicht
ausgeschlossen werden, dass sich darunter auch kriminelle oder andere
gestörte Personen befinden.

Diese schalten WLAN an und aus, kennen die Sicherheitsschlüssel und
können sich Problemlos ins WLAN der Anwender hängen.
Dann laden sie die ganze Nacht Musik ins Netz und gleichzeitig
Kinderpornos runter.

Nach einer Woche beseitigen Sie Remote die Spuren ihres Handelns und
nach 14 Tagen klopft beim Betroffenen die Polizei an die Tür.
Dann kann dieser 100.000 € Strafe aufgrund der
Urheberrechtsverletzungen zahlen und 3 Jahre wegen der Kinderpornos
in den Knast wandern.
Der Betroffene hätte vor keinem Gericht im deutschen Unrechtsstaat
keine Chance seine Unschuld zu beweisen, selbst wenn er selbst noch
nicht mal einen Computer besitzen würde. Die IP-Adresse zu seinem
Anschluss würde ausreichen, um ihn rechtskräftig zu verurteilen.

Dem Provider sollte es daher sogar gesetzlich verboten werden Zugang
zu den Routern seiner Kunden zu bekommen!

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