Einfach ein paar kleine Gesetzesänderungen:
- telefonisch und per SMS abgeschlossene Verträge ab einer Höhe von -
sagen wir mal - 1000 EUR sind schwebend unwirksam. Innerhalb von 8-14
Tagen müssen sie schriftlich bestätigt werden
- telefonisch und per SMS abgeschlossene Dauerschuldverhältnisse sind
- unabhängig von der Höhe der monatl. Kosten - schwebend unwirksam.
Innerhalb von 8-14 Tagen müssen sie schriftlich bestätigt werden.
In beiden Fällen soll dies auch gelten, wenn der Verkäufer bereits
mit der Vertragsausführung beginnt. Er kann dann auf eigenes Risiko
bereits loslegen, wenn er dem Kunden vertraut.
Diese Regeln sollten nur gelten, wenn einer der Vertragspartner ein
Endverbraucher ("Privatkunde") ist. Dann kann ein Restaurantbesitzer
trotzdem telefonisch seinen Bedarf für den nächsten Tag beim
Feinkost-Lieferservice ordern...
Ich sehe mit der "Wartezeit" für die schriftl. Bestätigung kein
Problem. Ein Brief ist innerhalb von 1 Tag meist beim Empfänger. Für
die meisten Fälle dürfte das ausreichen.
Und wenn nicht, gibt es immer noch FAX oder signierte E-Mails für die
eiligen Fälle...
Mit diesen Regeln zusammen müsste es ein kostenlose Speicherpflicht
der Nummer (Verbindungsdaten) beim TelCo Provider geben: der Kunde
kann sich diese wünschen. Und es müsste ein Auskunftsanspruch
gegenüber der Bundesnetzagentur geben, wenn der TelCo-Kunde eine
Meldung über Telefon-SPAM an die BNA sendet (quasi eine Entbindung
der TelCo von der Schweigepflicht).
Solche "Verbraucherfreundlichen" Regeln sind aber von unsere
korrupten, unfähigen, sich-selbst-bedienenden,
Wasser-predigenden-und-Wein-saufenden Politikern nicht erwünscht....
(OT: Gutes Beispiel für den letzten Punkt: Oskar Lafontaine.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139141-1-10 Bild im 2.
Beitrag.... )
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- telefonisch und per SMS abgeschlossene Verträge ab einer Höhe von -
sagen wir mal - 1000 EUR sind schwebend unwirksam. Innerhalb von 8-14
Tagen müssen sie schriftlich bestätigt werden
- telefonisch und per SMS abgeschlossene Dauerschuldverhältnisse sind
- unabhängig von der Höhe der monatl. Kosten - schwebend unwirksam.
Innerhalb von 8-14 Tagen müssen sie schriftlich bestätigt werden.
In beiden Fällen soll dies auch gelten, wenn der Verkäufer bereits
mit der Vertragsausführung beginnt. Er kann dann auf eigenes Risiko
bereits loslegen, wenn er dem Kunden vertraut.
Diese Regeln sollten nur gelten, wenn einer der Vertragspartner ein
Endverbraucher ("Privatkunde") ist. Dann kann ein Restaurantbesitzer
trotzdem telefonisch seinen Bedarf für den nächsten Tag beim
Feinkost-Lieferservice ordern...
Ich sehe mit der "Wartezeit" für die schriftl. Bestätigung kein
Problem. Ein Brief ist innerhalb von 1 Tag meist beim Empfänger. Für
die meisten Fälle dürfte das ausreichen.
Und wenn nicht, gibt es immer noch FAX oder signierte E-Mails für die
eiligen Fälle...
Mit diesen Regeln zusammen müsste es ein kostenlose Speicherpflicht
der Nummer (Verbindungsdaten) beim TelCo Provider geben: der Kunde
kann sich diese wünschen. Und es müsste ein Auskunftsanspruch
gegenüber der Bundesnetzagentur geben, wenn der TelCo-Kunde eine
Meldung über Telefon-SPAM an die BNA sendet (quasi eine Entbindung
der TelCo von der Schweigepflicht).
Solche "Verbraucherfreundlichen" Regeln sind aber von unsere
korrupten, unfähigen, sich-selbst-bedienenden,
Wasser-predigenden-und-Wein-saufenden Politikern nicht erwünscht....
(OT: Gutes Beispiel für den letzten Punkt: Oskar Lafontaine.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139141-1-10 Bild im 2.
Beitrag.... )
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