Da ab sofort Besitzer eines portablem MP3-Players dringend
tatverdächtig sind, wäre es doch nur logisch, dass in Bussen, S- und
U-Bahnen, Straßenbahnen und Zügen neben Fahrkartenkontrolleuren auch
MP3-Player Kontrolleure eingesetzt werden. Dazu kommen noch mobile
Fußstreifen an besonders beliebten Freizeitorten wie z.B. Stadtparks,
bekannte Joggingstrecken, Strandbädern,...
Die entsprechenden Geräte werden gleich vor Ort beschlagnahmt und
fachkundig überprüft. Wer ein älteres Gerät ohne DRM-Fähigkeit
besitzt gilt als sofort überführt, denn legale Onlineangebote bieten
Musik nur mit DRM an. Bei allen anderen droht mindestens eine
Hausdurchsuchung mit Beschlagnahme des PCs zur Überprüfung.
Der Beruf "MP3-Player Kontrolleur" kann in einer zweimonatigen
Weiterbildungsmaßnahme mit anschließender IHK Prüfung erlernt werden.
Vermittelt werden dabei Kenntnisse aus dem IT-Bereich, aber auch
Grundkenntnisse zum Thema Musik & Charts. Ebenfalls enthalten ist ein
Nahkampftraining, welches mit einer gesonderten Prüfung und dem
Erhalt des Schwarzen Gürtels in einer beliebigen asiatischen
Kampfsportart abgeschlossen wird.
Neben schon vorhandenen Grundkenntnissen aus dem IT-Bereich sind
körperliche Fitness und eine gewisse Neigung zu militärisch schwarzen
Kampfanzügen von Vorteil.
Dieser Beruf eignet sich besonders für Existenzgründer, denn er kann
nur als Selbständiger auf Provisionsbasis ausgeübt werden. Dafür kann
man sich aber die Arbeitszeit frei einteilen. Erfolgt ein (sicher zu
erwartendes) Übergreifen dieser Rechtslage auf die EU, dann kann
dieser Beruf sogar außerhalb Deutschlands an beliebten Ferienorten
ausgeübt werden.
PS: da fällt mir gerade noch ein... Warum muß man eigentlich beim
Kauf eines MP3-Players noch nicht seine Identität hinterlegen? Das
würde die Strafverfolgung doch ungemein erleichtern. Man kommt aus
dem Mediamarkt nach Hause und wird schon freudig erwartet. Na gut,
man hätte immer noch die Chance legal Musik herunterzuladen... Also
kommt der "Besuch" doch erst nach einer Woche.
tatverdächtig sind, wäre es doch nur logisch, dass in Bussen, S- und
U-Bahnen, Straßenbahnen und Zügen neben Fahrkartenkontrolleuren auch
MP3-Player Kontrolleure eingesetzt werden. Dazu kommen noch mobile
Fußstreifen an besonders beliebten Freizeitorten wie z.B. Stadtparks,
bekannte Joggingstrecken, Strandbädern,...
Die entsprechenden Geräte werden gleich vor Ort beschlagnahmt und
fachkundig überprüft. Wer ein älteres Gerät ohne DRM-Fähigkeit
besitzt gilt als sofort überführt, denn legale Onlineangebote bieten
Musik nur mit DRM an. Bei allen anderen droht mindestens eine
Hausdurchsuchung mit Beschlagnahme des PCs zur Überprüfung.
Der Beruf "MP3-Player Kontrolleur" kann in einer zweimonatigen
Weiterbildungsmaßnahme mit anschließender IHK Prüfung erlernt werden.
Vermittelt werden dabei Kenntnisse aus dem IT-Bereich, aber auch
Grundkenntnisse zum Thema Musik & Charts. Ebenfalls enthalten ist ein
Nahkampftraining, welches mit einer gesonderten Prüfung und dem
Erhalt des Schwarzen Gürtels in einer beliebigen asiatischen
Kampfsportart abgeschlossen wird.
Neben schon vorhandenen Grundkenntnissen aus dem IT-Bereich sind
körperliche Fitness und eine gewisse Neigung zu militärisch schwarzen
Kampfanzügen von Vorteil.
Dieser Beruf eignet sich besonders für Existenzgründer, denn er kann
nur als Selbständiger auf Provisionsbasis ausgeübt werden. Dafür kann
man sich aber die Arbeitszeit frei einteilen. Erfolgt ein (sicher zu
erwartendes) Übergreifen dieser Rechtslage auf die EU, dann kann
dieser Beruf sogar außerhalb Deutschlands an beliebten Ferienorten
ausgeübt werden.
PS: da fällt mir gerade noch ein... Warum muß man eigentlich beim
Kauf eines MP3-Players noch nicht seine Identität hinterlegen? Das
würde die Strafverfolgung doch ungemein erleichtern. Man kommt aus
dem Mediamarkt nach Hause und wird schon freudig erwartet. Na gut,
man hätte immer noch die Chance legal Musik herunterzuladen... Also
kommt der "Besuch" doch erst nach einer Woche.