Eine eigene Firma könnte so schön sein, wären da nicht die Probleme:
- Kaptial: Selbst mit bodenständigen Geschäftsideen ist die
Kapitalschaffung schwierig. Banken sind unwillig Kredite zu vergeben
und Venture-Capital ist auch knapp.
- Bürokratie: Bis man mit der Arbeit loslegen kann, muss erst ein
Wust an Bürokratie überwunden werden (je nach Rechtsform). Von
Zwangsmitgliedschaften in Verbänden wollen wir gar nicht reden
- Fachkräftemangel: Leider gibt es nicht sehr viele erfahrene Kräfte,
die ein Gründer einstellen könnte. Also muss man fast als Gründer
Studenten nehmen und diese aufbauen. Ist bei der Kaptialdecke ein
Problem.
- Abmahn: Gerade als nicht erfahrener Gründer kann man schnell in
eine Abmahnfalle rennen. Und als GF ist man dann verantwortlich und
schnell viel Geld los. Denn merke: Für einen Unternehmer gelten
andere Kriterien als für den Arbeitnehmer
- Work-Life-Balance: Gibt es in der Anfangsphase fast gar nicht. Und
das bei unsicheren Einkünften
- Geld (privat): Wenn das Unternehmen noch nicht läuft, muss man
zwangsläufig von den Ersparnissen leben.
- Risiko
- Keine zweite Chance: Wenn man in Deutschland mit einem Unternehmen
scheitert, gilt man als Versager. In Amerika zuckt man mit den
Schultern und kann von vorne anfangen.
- Kaptial: Selbst mit bodenständigen Geschäftsideen ist die
Kapitalschaffung schwierig. Banken sind unwillig Kredite zu vergeben
und Venture-Capital ist auch knapp.
- Bürokratie: Bis man mit der Arbeit loslegen kann, muss erst ein
Wust an Bürokratie überwunden werden (je nach Rechtsform). Von
Zwangsmitgliedschaften in Verbänden wollen wir gar nicht reden
- Fachkräftemangel: Leider gibt es nicht sehr viele erfahrene Kräfte,
die ein Gründer einstellen könnte. Also muss man fast als Gründer
Studenten nehmen und diese aufbauen. Ist bei der Kaptialdecke ein
Problem.
- Abmahn: Gerade als nicht erfahrener Gründer kann man schnell in
eine Abmahnfalle rennen. Und als GF ist man dann verantwortlich und
schnell viel Geld los. Denn merke: Für einen Unternehmer gelten
andere Kriterien als für den Arbeitnehmer
- Work-Life-Balance: Gibt es in der Anfangsphase fast gar nicht. Und
das bei unsicheren Einkünften
- Geld (privat): Wenn das Unternehmen noch nicht läuft, muss man
zwangsläufig von den Ersparnissen leben.
- Risiko
- Keine zweite Chance: Wenn man in Deutschland mit einem Unternehmen
scheitert, gilt man als Versager. In Amerika zuckt man mit den
Schultern und kann von vorne anfangen.