Hallo,
habe gerade mal alle Forenbeiträge angeschaut, und bekomme folgenden
Eindruck:
Fast alle Schreiber haben das Thema vom Grundsatz her intellektuell
korrekt erfasst, wissen also worum es geht.
Fast alle Schreiber scheinen mehr oder weniger Ahnung vom Internet zu
haben.
Fast alle Schreiber scheinen aber aus ungeklärten Gründen darauf
verzichtet zu haben, sich eingehender mit dem Thema
auseinanderzusetzen, z.B. durch Besuch der Website www.dotBERLIN.de
Und die meisten Schreiber scheinen eine reichlich negative
Grundeinstellung zu haben.
Frage: Gibts auch jemanden hier, der etwas konstruktives beitragen
möchte? Dann bitte schreibt etwas.
dotBERLIN ist ein Konsortium von 70 Partnern, die die deutsche
Internetwirtschaft bzw die Berliner Community vertreten. dotBERLIN
ist offen für alle Berlins weltweit, und hat mit allen Kontakt
aufgenommen, und durchweg positive Resonanz bekommen. Alle Berliner
weltweit dürfen registrieren. Aber: es befinden sich nunmal 98% in
der deutschen Hauptstadt. Soll das nächstgrösste Berlin (in den USA,
20.000 Einwohner) so ein Projekt alleine stemmen? Alleine die Kosten
belaufen sich bei Beantragung einer TLD auf rund 2 Mio Dollar. Die
muss man erstmal einsammeln. Wie soll das die Wirtschaft eines 20.000
Einwohnerstädtchens bezahlen? Also, es ist ganz logisch, das ein
Konsortium aus der Hauptstadt sich der Sache annimmt.
Es gilt jedoch: Jeder ist im Rennen willkommen. Wer meint es besser
oder gerechter zu können: Jeder darf sich bei der ICANN um jede TLD
bewerben. Zudem: Paris, New York und andere Städte gehen diesen Weg
gerade auch. Irren die alle?
Ich fände es schön, wenn es auf diesem Thread ein paar Antworten
gibt, wo Menschen einmal ihre Phantasie darüber auslassen, inwiefern
ein .berlin auch positive Seiten hat.
Danke,
Alexander
habe gerade mal alle Forenbeiträge angeschaut, und bekomme folgenden
Eindruck:
Fast alle Schreiber haben das Thema vom Grundsatz her intellektuell
korrekt erfasst, wissen also worum es geht.
Fast alle Schreiber scheinen mehr oder weniger Ahnung vom Internet zu
haben.
Fast alle Schreiber scheinen aber aus ungeklärten Gründen darauf
verzichtet zu haben, sich eingehender mit dem Thema
auseinanderzusetzen, z.B. durch Besuch der Website www.dotBERLIN.de
Und die meisten Schreiber scheinen eine reichlich negative
Grundeinstellung zu haben.
Frage: Gibts auch jemanden hier, der etwas konstruktives beitragen
möchte? Dann bitte schreibt etwas.
dotBERLIN ist ein Konsortium von 70 Partnern, die die deutsche
Internetwirtschaft bzw die Berliner Community vertreten. dotBERLIN
ist offen für alle Berlins weltweit, und hat mit allen Kontakt
aufgenommen, und durchweg positive Resonanz bekommen. Alle Berliner
weltweit dürfen registrieren. Aber: es befinden sich nunmal 98% in
der deutschen Hauptstadt. Soll das nächstgrösste Berlin (in den USA,
20.000 Einwohner) so ein Projekt alleine stemmen? Alleine die Kosten
belaufen sich bei Beantragung einer TLD auf rund 2 Mio Dollar. Die
muss man erstmal einsammeln. Wie soll das die Wirtschaft eines 20.000
Einwohnerstädtchens bezahlen? Also, es ist ganz logisch, das ein
Konsortium aus der Hauptstadt sich der Sache annimmt.
Es gilt jedoch: Jeder ist im Rennen willkommen. Wer meint es besser
oder gerechter zu können: Jeder darf sich bei der ICANN um jede TLD
bewerben. Zudem: Paris, New York und andere Städte gehen diesen Weg
gerade auch. Irren die alle?
Ich fände es schön, wenn es auf diesem Thread ein paar Antworten
gibt, wo Menschen einmal ihre Phantasie darüber auslassen, inwiefern
ein .berlin auch positive Seiten hat.
Danke,
Alexander