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  • kiwicoconut

52 Beiträge seit 17.11.2005

"Zukunft" ein Fremdwort?

Ich habe damals mit Pacman angefangen,
kleine unschuldige Punkte zu fressen.
Nach und nach sanken alle Hemschwellen,
auns Punkten wurden Monster in Doom,
Später halbtote und andere Wesen in Quake.

Letztlich hatte ich so wenige Hemmungen, das ich in Halflife und
Counterstrike auf Menschen zielte.

Doch damit nicht genug,
Ich wollte immer mehr,
Interessierte mich später für die Hintergründe.

Ich fing an, eigene Spiele zu programmieren.
Dieses ging immer weiter,
von herunterfallenden Steinchen, zu kleinen gelben Punkten,
bis hin zu Spielen in denen wieder Leben gelassen wurden.

Diese Programmierkenntnisse langten jedoch nicht aus...
Ich wollte mehr...

Der Hello World-Consolenanwendung folgten einfache
Datenverwaltungstools,
kleinere Datenbankanwendungen, ein komplett eigenständiger Server,
Bis hin zum eigener Simulierten Multimedia-Haus Steuerung...

Über 10.000 Zeilen Code, und fast in selben Dimensionen
vergleichbaren
Anzahl Stunden.

Liebe Frau Maria Böhmer,
Bin ich so schlecht?

Ich sitze jetzt hier in sowas das nennt sich Firma,
Für viele der von Ihnen beschriebenen Personen
... mag das durchaus ein Fremdwort sein.

Oder etwa nicht?
Meinen Sie nicht, dass da etwas die Tatsachen verschoben sind...

Hätte ich mich nicht doch lieber auf der Straße rumtreiben sollen?
Ohne Gewaltverherrlichende Computerspiele,
dafür mit Einstiegsdrogen und Arbeitslosigkeit?

Nein,
ich bin mir sicher...

Ich mag zwar vielleicht ihrer Ansicht nach eiskalt
...und vielleicht sogar ein Potentielles Risiko...
Sein,

Dafür kann ich allerdings von mir behaupten
- Drogen?

Das ist für mich ein Fremdwort.

Bei "Zukunft" allerdings,
Hier spare ich mir das nachschlagen. :)

*gg*

lg,
kiwicoconut
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