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286 Beiträge seit 07.08.2000

Einsatz von "Reporter ohne Grenzen"

Das nachfolgende sei ohne Quellenangabe zitiert; der Betreiber der
Seite befindet sich bereits seit einigen Monaten in einem deutschen
Kerker.

a****
Reporter ohne Grenzen setzt sich für Revisionismus ein

Robert Ménard, Gründer und Verantwortlicher der "Reporters sans
frontières" (Reporter ohne Grenzen) sowie seine Frau Emmanuelle
Duverger, Verantwortliche der "Fédération internationale des ligues
des droits de l'homme" (Internationale Föderation der
Menschenrechtsligen), veröffentlichten soeben das Buch La Censure des
bien-pensants (Die Zensur der Gut-Denkenden). Das 4. Kapitel (S.
69-83) ist betitelt: »Faurisson doit pouvoir s'exprimer« (Faurisson
soll sich ausdrücken dürfen). Darin finden sich u.a. folgende
Aussagen: »Die Revisionisten haben Recht. Sie sind das Objekt einer
wahrhaftigen Hexenjagd, Opfer dessen, was man sehr wohl als
Gedankenpolizei bezeichnet muß, eine Unterschlagung des Rechts«. Die
Autoren sprechen von einer »Menschenjagd«. Sie halten das
antirevisionistische Gesetz für eine »Dummheit« (S. 154) und für
einen »einmaligen Text, unwürdig für eine Demokratie« (S. 163). Sie
bedauern, nicht schon früher »den Revisionisten zu Hilfe geeilt zu
sein, als sie unter diesem Gesetzt verurteilt wurden« (S. 82). Die
Autoren erklären aber auch, daß die Behauptungen der Revisionisten
»von all dem widersprochen wird, was man heute über die Endlösung
weiß.« (S. 69).

Während einer Fernsehdiskussion am 16.1.2003 mit Ménard verlor Arno
Klarsfeld, Sohn des Nazi-Jäger-Ehepaares Serge und Beate Klarsfeld,
die Fassung und schleuderte Ménard den Inhalt eines Wasserglases ins
Gesicht. (»Tout le monde en parle«, France 2, ausgestrahlt am
18.1.2003)
****e

Pater Rolf Hermann Lingen, römisch - katholischer Priester
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