Soweit mir bekannt, hat 'der Verbraucher' nie einen unsicheren
Computer gewollt.
Wenn man jetzt dem 'Verbraucher' indirekt unterstellt, er habe das ja
nicht explizit eingefordert, ist das eine Pleiteerklärung der
gesamten Computersicherheitsindustrie.
Klar, wer nicht 'massiv den Einbau von Bremsen und Airbags ' im Auto
einfordert, bekommt eben keine.
Sorry für den Autovergleich, passt aber.
Ich sehe die Aussage des BSI Mitarbeiters als einen arroganten Schlag
ins Gesicht des 'Verbrauchers' an.
Was hat denn das BSI bisher für die Sicherheit der vielen
Verbraucher-PCs zu Hause gemacht?
Installiert euch Virenscanner und Mause- äh, Trojaner-fallen, BLA,Â
>Â http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/expo/hdg/karikaturen/blabla.htm
Soweit mir bekannt, hat das BSI nie drauf hingewiesen, dass ein
IT-Produkt, das mit Viren und Trojanern befallen werden kann, einfach
kaputt ist und vom Kauf wegen erheblicher technischer Mängel
abgeraten, bzw. gleich den Vertrieb im Massenmarkt verhindert.
Falls das nicht stimmt, bitte Link angeben.
Autovergleich der 2.:
Hätte das der TĂśV gemacht:Â
'hey Leute euer Auto hat keine Bremsen, aber wenn ihr ganz vorsichtig
in Kurve fahrt und böse Strassen vermeidet, passiert nix'.
Dann kommt noch jemand im Heise Forum und schwätzt dumm daher: das
Auto ohne Sicherheit sei ja ganz toll, das Problem sitzt zwischen
Lenkrad und Sitz, ...
So sehr, wie die IT, hat nach meiner  bescheidenen Ansicht noch keine
Massenprodukt Industrie den Verbraucher getäuscht und und Sicherheit
vorgetäuscht, wo keine ist.
Bisher konnte man sich einigermaßen darauf verlassen, dass technische
Produkte auch sicher waren, ohne das der Verbraucher das 'massiv'
einfordern musste.
c.
Computer gewollt.
Wenn man jetzt dem 'Verbraucher' indirekt unterstellt, er habe das ja
nicht explizit eingefordert, ist das eine Pleiteerklärung der
gesamten Computersicherheitsindustrie.
Klar, wer nicht 'massiv den Einbau von Bremsen und Airbags ' im Auto
einfordert, bekommt eben keine.
Sorry für den Autovergleich, passt aber.
Ich sehe die Aussage des BSI Mitarbeiters als einen arroganten Schlag
ins Gesicht des 'Verbrauchers' an.
Was hat denn das BSI bisher für die Sicherheit der vielen
Verbraucher-PCs zu Hause gemacht?
Installiert euch Virenscanner und Mause- äh, Trojaner-fallen, BLA,Â
>Â http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/expo/hdg/karikaturen/blabla.htm
Soweit mir bekannt, hat das BSI nie drauf hingewiesen, dass ein
IT-Produkt, das mit Viren und Trojanern befallen werden kann, einfach
kaputt ist und vom Kauf wegen erheblicher technischer Mängel
abgeraten, bzw. gleich den Vertrieb im Massenmarkt verhindert.
Falls das nicht stimmt, bitte Link angeben.
Autovergleich der 2.:
Hätte das der TĂśV gemacht:Â
'hey Leute euer Auto hat keine Bremsen, aber wenn ihr ganz vorsichtig
in Kurve fahrt und böse Strassen vermeidet, passiert nix'.
Dann kommt noch jemand im Heise Forum und schwätzt dumm daher: das
Auto ohne Sicherheit sei ja ganz toll, das Problem sitzt zwischen
Lenkrad und Sitz, ...
So sehr, wie die IT, hat nach meiner  bescheidenen Ansicht noch keine
Massenprodukt Industrie den Verbraucher getäuscht und und Sicherheit
vorgetäuscht, wo keine ist.
Bisher konnte man sich einigermaßen darauf verlassen, dass technische
Produkte auch sicher waren, ohne das der Verbraucher das 'massiv'
einfordern musste.
c.