Man spielt ein Spiel dessen mögliche Spielverläufe (bei komplexen
games natürlich nicht in allen Kombinationen, sondern nur in den
Handlungssträngen) alle einmal bei der Entwicklung durchdacht wurden.
Man kennt den Anfang und das Ende.
Der Weg den man dabei beschreitet ist eigentlich schon vorgedacht und
man ist nach dem Zocken genauso schlau wie vorher.
Meine Thesen:
• Spielen fördern nicht oder nur wenig die Kreativität.
• Spiele nützen fast ausschliesslich den Herstellern von Grafikkarten
und Prozessoren.
• Manche PC-Gamer wissen noch nicht einmal dass sich unter der
Spieloberfläche ein OS befindet ;-)
Sonst müsste ihnen auffallen welcher Scheiss Windows eigentlich ist.
Aber beim Spielen bekommt man davon zum Glück kaum etwas mit (es sei
denn die Kiste semmelt ab)
• nach stundenlangem Zocken fühlt man sich eher schlechter als besser
(so zumindest meine Erfahrung als ich noch spielte, ja ja der AMIGA)
Man hat irgendwie nichts! produktives geschafft.
Die reinste Zeitverschwendung.
• Das jahrelange konsumieren von Spielen, die ausschliesslich von
Gewalt bestimmt sind verändern den Gamer auf Dauer eher negativ.
Übrigens finde ich spielen auf dem Mac (um es vorweg zu nehmen: ich
weiss, dass es nur einen Bruchteil der Spiele für den Mac gibt, die
für den PC verfügbar sind) ebenso bescheuert.
Leider weiß ich, dass für das Überleben einer Plattform Spiele
essentiell wichtig sind. Das ist wirklich TRAURIG.
Manchmal kommt es mir vor wie im alten Rom:
BROT und SPIELE.
Das ganze nur um von den wirklichen Problemen abzulenken.
Heutzutage ist es im Heimanwenderbereich so, dass der Spielemarkt den
Kauf eines neuen Rechners Rechtfertigt.
Für alle anderen Aufgaben würde in den meisten Fällen die Hardware
von vor Jahren ausreichen.
Das ist eine künstlich erzeugte Nachfrage nach Rechenleistung.
Man benötigt diese Power lediglich zum Spielen.
Das war MEINE Meinung zum Thema Spiele.
Andere denken vielleicht völlig anders darüber.
Das ist auch völlig ok.
Jeder soll sich seine Meinung bilden und es so machen, wie er es für
richtig hält.
Gruss 68k_mac
games natürlich nicht in allen Kombinationen, sondern nur in den
Handlungssträngen) alle einmal bei der Entwicklung durchdacht wurden.
Man kennt den Anfang und das Ende.
Der Weg den man dabei beschreitet ist eigentlich schon vorgedacht und
man ist nach dem Zocken genauso schlau wie vorher.
Meine Thesen:
• Spielen fördern nicht oder nur wenig die Kreativität.
• Spiele nützen fast ausschliesslich den Herstellern von Grafikkarten
und Prozessoren.
• Manche PC-Gamer wissen noch nicht einmal dass sich unter der
Spieloberfläche ein OS befindet ;-)
Sonst müsste ihnen auffallen welcher Scheiss Windows eigentlich ist.
Aber beim Spielen bekommt man davon zum Glück kaum etwas mit (es sei
denn die Kiste semmelt ab)
• nach stundenlangem Zocken fühlt man sich eher schlechter als besser
(so zumindest meine Erfahrung als ich noch spielte, ja ja der AMIGA)
Man hat irgendwie nichts! produktives geschafft.
Die reinste Zeitverschwendung.
• Das jahrelange konsumieren von Spielen, die ausschliesslich von
Gewalt bestimmt sind verändern den Gamer auf Dauer eher negativ.
Übrigens finde ich spielen auf dem Mac (um es vorweg zu nehmen: ich
weiss, dass es nur einen Bruchteil der Spiele für den Mac gibt, die
für den PC verfügbar sind) ebenso bescheuert.
Leider weiß ich, dass für das Überleben einer Plattform Spiele
essentiell wichtig sind. Das ist wirklich TRAURIG.
Manchmal kommt es mir vor wie im alten Rom:
BROT und SPIELE.
Das ganze nur um von den wirklichen Problemen abzulenken.
Heutzutage ist es im Heimanwenderbereich so, dass der Spielemarkt den
Kauf eines neuen Rechners Rechtfertigt.
Für alle anderen Aufgaben würde in den meisten Fällen die Hardware
von vor Jahren ausreichen.
Das ist eine künstlich erzeugte Nachfrage nach Rechenleistung.
Man benötigt diese Power lediglich zum Spielen.
Das war MEINE Meinung zum Thema Spiele.
Andere denken vielleicht völlig anders darüber.
Das ist auch völlig ok.
Jeder soll sich seine Meinung bilden und es so machen, wie er es für
richtig hält.
Gruss 68k_mac