Torrent Tracker, Usenet-NZB-Boards und ähnliche, besonders Pirate
bay, sind oft genug sehr gut verdienende Firmen, die von den Rechten
Dritter leben.
Die Content Mafia lebt auch von den Rechten Dritter. Allerdings ist
sie durch ihre Knebelverträge dazu auch legitimiert im Gegensatz zu
Pirate. Der Name sagt schon viel.
Einem Musiker, der gerade mal mit 2-5% an den Einnahmen aus dem
Verkauf seiner Musik beteiligt wird, könnte es ja fast egal sein,
denn bei den üblichen 2% Verträgen müssen schon mal 50 legale
Downloads erfolgen, bevor er auch nur einen Euro verdient.
Im Urheberrecht, besonders bei der Musikindustrie lässt sich seit
Jahren beobachten, dass ein überkommenes Geschäftsmodell mithilfe von
Politikern mit Klauen und Zähnen verteidigt wird. 3 Körbe zum
Urheberrecht binnen weniger Jahre haben hier die Rechte der Content
Mafia gegenüber Kunden und Produzenten! ausgedehnt und nahezu
jegliche Kopie als illegal hingestellt.
Die natürliche Gegenbewegung sind Torrents, EDonkey, Usenet.
Allerdings leben die Betreiber von Tracker Webseiten oder NZB Boards
sehr gut von der Gegenbewegung und haben ein einträgliches
Geschäftsmodell auf den Schultern der legalen Rechteinhaber
aufgebaut. Das ist vergleichbar den gefakten Premiere Karten. Die
Hersteller und Vertreiber dieser Karten leben auf Kosten eines
Dritten, des PAY TV Senders Premiere. Auffälligerweise ist der
Sponsor eines der bekanntestes NZB Boards früher auch als Hersteller
von Premiere Fake Karten aufgetreten. Das Geschäftsmodell hat sich
geändert, die Intention ist dieselbe. Von der Arbeit anderer leben.
Doch Gegenbewegungen, die kommerzialisiert werden, sind nicht mehr
Ausdruck demokratischen Unwillens, sondern einfach ein verwerfliches
Geschäftsmodell.
Im Gegensatz zu Torrent Trackern stellt eine übliche Suchmaschine,
auch für das Usenet, keine Beihilfe zur Auffindung von
Rechtsverletzungen dar. Suchmaschinen arbeiten vollautomatisch und
indizieren alles! Auch Rechtsverletzungen jeglicher Art.
Doch Google hat die Suche nach Downloads von mp3 von Webseiten schon
seit Jahren nicht mehr zusätzlich erleichtert, indem die Suche nach
filetye:mp3 nicht mehr unterstützt wird. Außerdem sperrt Google bei
eindeutiger Rechtslage auch Suchergebisse, siehe die vielen Hinweise
wegen Sperrung von Ergebnissen wegen des DMCA.
Natürlich werden Torrent, Edonkey, Rapidshare und Usenet auch legal
genutzt. Das Usenet sogar überwiegend. Siehe auch:
> http://www.tecchannel.de/netzwerk/news/1750940/_mit_p2p_sparen_unternehmen_50_bis_90_prozent_der_vertriebskosten/index.html
Doch das ist keine Rechtfertigung für Pirate Seiten. Oder NZB Boards
mit nahezu ausschließlich illegalen Inhalten.
In den USA gilt ein Internet Dienst bzw. Protokoll dann als legal,
wenn die legalen Inhalte mindestens 10% ausmachen. Doch NZB Boards
enthalten trotz überwiegend legaler Inhalte des Usenet noch nicht
einmal 10% legale Auflistungen. Deshalb gibt es in den USA praktisch
auch keine mehr. Doch das zeigt auch eindeutig das Geschäftsmodell.
Kommerzialisiertes Pirate ist keine legitime Antwort auf die Lobby
der Content Mafia.
bay, sind oft genug sehr gut verdienende Firmen, die von den Rechten
Dritter leben.
Die Content Mafia lebt auch von den Rechten Dritter. Allerdings ist
sie durch ihre Knebelverträge dazu auch legitimiert im Gegensatz zu
Pirate. Der Name sagt schon viel.
Einem Musiker, der gerade mal mit 2-5% an den Einnahmen aus dem
Verkauf seiner Musik beteiligt wird, könnte es ja fast egal sein,
denn bei den üblichen 2% Verträgen müssen schon mal 50 legale
Downloads erfolgen, bevor er auch nur einen Euro verdient.
Im Urheberrecht, besonders bei der Musikindustrie lässt sich seit
Jahren beobachten, dass ein überkommenes Geschäftsmodell mithilfe von
Politikern mit Klauen und Zähnen verteidigt wird. 3 Körbe zum
Urheberrecht binnen weniger Jahre haben hier die Rechte der Content
Mafia gegenüber Kunden und Produzenten! ausgedehnt und nahezu
jegliche Kopie als illegal hingestellt.
Die natürliche Gegenbewegung sind Torrents, EDonkey, Usenet.
Allerdings leben die Betreiber von Tracker Webseiten oder NZB Boards
sehr gut von der Gegenbewegung und haben ein einträgliches
Geschäftsmodell auf den Schultern der legalen Rechteinhaber
aufgebaut. Das ist vergleichbar den gefakten Premiere Karten. Die
Hersteller und Vertreiber dieser Karten leben auf Kosten eines
Dritten, des PAY TV Senders Premiere. Auffälligerweise ist der
Sponsor eines der bekanntestes NZB Boards früher auch als Hersteller
von Premiere Fake Karten aufgetreten. Das Geschäftsmodell hat sich
geändert, die Intention ist dieselbe. Von der Arbeit anderer leben.
Doch Gegenbewegungen, die kommerzialisiert werden, sind nicht mehr
Ausdruck demokratischen Unwillens, sondern einfach ein verwerfliches
Geschäftsmodell.
Im Gegensatz zu Torrent Trackern stellt eine übliche Suchmaschine,
auch für das Usenet, keine Beihilfe zur Auffindung von
Rechtsverletzungen dar. Suchmaschinen arbeiten vollautomatisch und
indizieren alles! Auch Rechtsverletzungen jeglicher Art.
Doch Google hat die Suche nach Downloads von mp3 von Webseiten schon
seit Jahren nicht mehr zusätzlich erleichtert, indem die Suche nach
filetye:mp3 nicht mehr unterstützt wird. Außerdem sperrt Google bei
eindeutiger Rechtslage auch Suchergebisse, siehe die vielen Hinweise
wegen Sperrung von Ergebnissen wegen des DMCA.
Natürlich werden Torrent, Edonkey, Rapidshare und Usenet auch legal
genutzt. Das Usenet sogar überwiegend. Siehe auch:
> http://www.tecchannel.de/netzwerk/news/1750940/_mit_p2p_sparen_unternehmen_50_bis_90_prozent_der_vertriebskosten/index.html
Doch das ist keine Rechtfertigung für Pirate Seiten. Oder NZB Boards
mit nahezu ausschließlich illegalen Inhalten.
In den USA gilt ein Internet Dienst bzw. Protokoll dann als legal,
wenn die legalen Inhalte mindestens 10% ausmachen. Doch NZB Boards
enthalten trotz überwiegend legaler Inhalte des Usenet noch nicht
einmal 10% legale Auflistungen. Deshalb gibt es in den USA praktisch
auch keine mehr. Doch das zeigt auch eindeutig das Geschäftsmodell.
Kommerzialisiertes Pirate ist keine legitime Antwort auf die Lobby
der Content Mafia.