schon für ein gezogenes Rohr braucht es nicht einmal eine Drehbank, die Konstruktionen dafür sind vergleichsweise primitiv und kostengünstig.
Dabei hat der Täter von Halle mit einem Stück sonst unbearbeitetem Wasserrohr geschossen...
Den Freunden des Überwachungsstaats geht halt besonders der Stift, weil sie in mehrfacher Hinsicht beim Lügen erwischt wurden:
einmal weil die Schutzwirkung der Normen WAffG- und SprengG nahe null sind und dann, weil sich nun eben nicht belastete Teile wie für eine Luty MP das Griffstück und die Magazine für nahezu beliebige konventionelle und unkonventionelle Schusswaffen doch auch drucken, nicht bloß falzen und kleben, lassen in beliebiger Zahl und ausreichend mechanisch stabil für ein Gemetzel a la "Bataclan". Damit ist natürlich das mühsam herbei gelogene Verbot "großer Magzine" faktisch hinfällig.
Der Irre von Halle hatte knapp 4 kg Ammonal, allerdings auf die art verbaut dass damit nicht viel Wirkung zustande kommen konnte. Hätte er einfach 4 kg BK-Satz aus "Polenböllern" umlaboriert, wäre es ein Gemetzel geworden mit seinen USBV.
Bei den MPs hat der Täter nach eigenem Bekunden wesentliche Teile am Verschluss willentlich weggelassen, sonst hätte die MP so gut funktioniert wie sie überall auf der Welt als Nachbau funktioniert...
Die Politik will einfach vom Versagen ablenken und natürlich bei der Gelegenheit wieder Massenüberwachung einführen.