Was geschieht nun mit den GEZ-Mitarbeitern?

Welche strafrechtlichen Konsequenzen haben diese freien Mitarbeiter
nun zu erwarten und welche Maßnahmen sieht die GEZ für einen
derartigen Mißbrauch vor? Das mindeste wäre doch wohl ein saftiges
Bußgeld und eine sofortige Beendigung des Vertrags mit den freien
Mitarbeitern. Hat der Datenschützer also bereits Strafanzeige
gestellt und falls nein, warum nicht?

Es kann nicht sein, daß eine derartige Unverschämtheit ohne Folgen
bleibt. Sonst werden die gleichen Lügen vom nächsten GEZ-Mitarbeiter
wieder verbreitet.

Noch besser wäre es, diese jedes Jahr zig Millionen Euro an Gebühren
verschwendende Stasiabteilung der öffentlich-rechtlichen Sender mit
sofortiger Wirkung zu schließen, denn eine Existenzberechtigung hat
die GEZ schon lange nicht mehr. Die Gebühren können auf andere, aber
kostensparendere und gerechtere Weise eingezogen werden, ohne daß man
eine Horde durchgeknallter und übereifriger Schnüffler auf
Provisionsbasis anstellen muß.