Pukys schrieb am 28. Dezember 2006 9:50
> akcs schrieb am 28. Dezember 2006 9:26
>
> > Wie kommst Du auf die Idee, dass Debian nicht funktioniert?
>
> Schau dir an, wie Debian microsoft'scherweise einen Releasetermin
> nach dem anderen fallen läßt. Vaporware. In der Hinsicht hat sich
> Debian den Größen der Industrie perfekt angepaßt. Nur halt an der
> ideologischen 0-Achse gespiegelt (denn aufgrund eines Debianfanboys
> hier im Forum ist Debian kein Produkt und hat keine Kunden)
;-)
> http://tinyurl.com/ylylqu
imho ist debian ein projekt, dass sich an seinem selbst auferlegten
gesellschaftsvertrag orientiert (woraus unbestreitbar auch einige
probleme resultieren).
> http://www.debian.org/social_contract.de.html
bei microsoft, suse, redhat, ... sieht das anderst aus, diese müssen
ihre software verkaufen, da sie ihren aktionären verpflichtet sind
und ggf. per support ihren kunden gegenüber.
wer probleme mit der ausrichtung des debian-projektes hat, soll und
darf ja ruhig was anderes benutzen.
vergleiche mit mccarthy sind da völlig fehl am platz und zeugen eher
von einer eigenen ideologischen verbohrtheit. gerade weil debian
ausschliesslich auf freie software setzt (und zwar konsequent) hat es
imho eine fan-gemeinde, die genau darauf wert legt (stabilität und
flexibilität kommen da noch hinzu).
> akcs schrieb am 28. Dezember 2006 9:26
>
> > Wie kommst Du auf die Idee, dass Debian nicht funktioniert?
>
> Schau dir an, wie Debian microsoft'scherweise einen Releasetermin
> nach dem anderen fallen läßt. Vaporware. In der Hinsicht hat sich
> Debian den Größen der Industrie perfekt angepaßt. Nur halt an der
> ideologischen 0-Achse gespiegelt (denn aufgrund eines Debianfanboys
> hier im Forum ist Debian kein Produkt und hat keine Kunden)
;-)
> http://tinyurl.com/ylylqu
imho ist debian ein projekt, dass sich an seinem selbst auferlegten
gesellschaftsvertrag orientiert (woraus unbestreitbar auch einige
probleme resultieren).
> http://www.debian.org/social_contract.de.html
bei microsoft, suse, redhat, ... sieht das anderst aus, diese müssen
ihre software verkaufen, da sie ihren aktionären verpflichtet sind
und ggf. per support ihren kunden gegenüber.
wer probleme mit der ausrichtung des debian-projektes hat, soll und
darf ja ruhig was anderes benutzen.
vergleiche mit mccarthy sind da völlig fehl am platz und zeugen eher
von einer eigenen ideologischen verbohrtheit. gerade weil debian
ausschliesslich auf freie software setzt (und zwar konsequent) hat es
imho eine fan-gemeinde, die genau darauf wert legt (stabilität und
flexibilität kommen da noch hinzu).