Mag sein, dass das Ding einige herausstechende Gattungen, im Einzelfall vielleicht sogar unverwechselbare Arten identifizieren kann.
Aber wer jemals einen Bestimmungsschlüssel in der Hand hielt und unterm Bino die Haare auf dem Thorax einer Ameise zählen musste, weiß, dass die Anwendung niemals halten kann, was Google vorgaukelt.
Aber ein berührungsloser DNA-Scanner mit Abgleich gegen eine Datenbank, das wäre mal was!
Wobei.... das würde anderweitig mißbraucht... Lieber nicht.