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  • Kaweh

152 Beiträge seit 07.03.2000

AOL und T-Online

Jetzt zeigt sich bei wem die Kriegskassen gut gefüllt sind. 

Die ganzen wiederverkäufer Suf1, Sonnet, Erotik usw. stehen auf
verlohren Boden...

Die Flats sind und bleiben ein Quersubventionsgeschäft.

AOL und T-Online machen das durch Ihre ganzen Zeitkunden und den
gefüllten Kriegskassen der Vergangenheit.

BerliKom , Acor usw. machen das durch eigene Netze. Diese Firmen sind
kam bis garnicht mehr an die Telekom gebunden.

Das Probelm der Firmen Surf1 und Co. war der Mensch, von 3-4 h Täglich
auszugehen war leichtsinnig und kaufe ich Ihnen nicht so ab.

Natürlich ist es meiner Meinung albern die Onlineverbindung aufrecht zu
erhalten, weil man hat ja dafür gezahlt. Doch wenn man eine flat hat,
dann sürft man auch länger und das nicht nur 3h am Tag sondern lädt
sich öfters was runter und das kann im www ja bekanntlich dauern.


Die Werbung mit 24/7 die die Firmen vollmundig versprochen haben
bedeutet ja auch solange man will. Das kann bei Saugern sehr lange
sein. 

Ich persöhnlich komme weit über die 3 h am Tag, stelle aber auch den PC
über ab, wenn ich schlafe.

Was hier jetzt versucht wird ist wieder ein Teil-Flat einzuführen.

Erst wird Addcom verklagt weil die sowas anbieten und nun bewegen wir
uns solangsam dorthin.

Wer eine Flat nicht anbieten kann, soll doch Guthaben wie 100h für
Betrag x anbieten, solche Anbieter gibt es auch und die fahren nicht
schnlecht dabei. Wenn die Stundenzahl überschrieten wird zahlt man den
Rest pro Minute (zB. Aol 10h und 30h ).

Ich persönlich benutze ein Flat von Aol. Jetzt werde ich bestimmt als
dummer AOL-USER dargestellt doch der AOL-Account ist schon lange und
T-Online hatte mich vor Jahren schon mit Ihren BTX-Seiten genervt.

So haben beide Provide nachteile doch solange T-Online eine Flat
anbiete wird AOL dagegenhalten.

Also jetzt dürft Ihr die Rechtschreibfehler suchen und den Bericht
zerstückeln.

Bis dann

Kaweh



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