Edelkastanie schrieb am 5. Oktober 2004 10:05
(...)
> > Es gibt keine ungefährliche Droge.
> > Aber im Verhältnis zu anderen Drogen ist Cannabis harmlos.
>
> Das kann man so allgemein nicht sagen. Ich kenne auch Leute, die von
> Cannabis regelrecht abhängig sind. Außerdem sind die langfristigen
> Folgen von regelmäßigem Cannabiskonsum nahezu gar nicht erforscht.
> Wie denn auch, der Besitz auch von geringen Mengen war ja lange Zeit
> kriminell. Wissenschaftler waren deshalb nicht in der Lage,
> regelmäßige Cannabis-Konsumenten über einen längeren Zeitraum
> (vielleicht > 15 Jahre) zu beobachten. Es gibt nur kaum erforschte
> Thesen, die von tiefgreifenden Persönlichkeitsveränderungen,
> insbesondere der Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen und
> schweren Formen von Depressionen, sprechen.
Oh danke. Ich dachte schon, ich stuende mit meinen Beobachtungen hier
ganz auf verlorenen Posten. Gut. Zum Teil bin ich sicher auch selber
schuld, bei dem Link. Aber ich halte es fuer ziemlich problematisch,
dass einem allein deshalb hier keiner mehr glaubt oder meint, ich
wuerde Cannabis hier mit erfundenen Geschichten nur schlechtmachen.
Und zur Baumwollindustrie gehoere ich schon garnicht.
Mein Bruder hat uebrigens bereits Anfang der 90er angefangen und bei
ihm empfinde ich es schon als krass. Aber auch bei Leuten, die es
erst seit ein paar Jahren machen, bemerke ich bereits Auswirkungen.
(...)
> > Nun gut, aber diese Leute rauchen nach dem Aufstehn den ersten Joint
> > und vor dem Schlafengehen den Letzten.
>
> Es gibt wirklich genug von diesen Leuten. Das sind AFAIS keine
> krassen Ausnahmefälle.
Oh ja.
queue
(...)
> > Es gibt keine ungefährliche Droge.
> > Aber im Verhältnis zu anderen Drogen ist Cannabis harmlos.
>
> Das kann man so allgemein nicht sagen. Ich kenne auch Leute, die von
> Cannabis regelrecht abhängig sind. Außerdem sind die langfristigen
> Folgen von regelmäßigem Cannabiskonsum nahezu gar nicht erforscht.
> Wie denn auch, der Besitz auch von geringen Mengen war ja lange Zeit
> kriminell. Wissenschaftler waren deshalb nicht in der Lage,
> regelmäßige Cannabis-Konsumenten über einen längeren Zeitraum
> (vielleicht > 15 Jahre) zu beobachten. Es gibt nur kaum erforschte
> Thesen, die von tiefgreifenden Persönlichkeitsveränderungen,
> insbesondere der Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen und
> schweren Formen von Depressionen, sprechen.
Oh danke. Ich dachte schon, ich stuende mit meinen Beobachtungen hier
ganz auf verlorenen Posten. Gut. Zum Teil bin ich sicher auch selber
schuld, bei dem Link. Aber ich halte es fuer ziemlich problematisch,
dass einem allein deshalb hier keiner mehr glaubt oder meint, ich
wuerde Cannabis hier mit erfundenen Geschichten nur schlechtmachen.
Und zur Baumwollindustrie gehoere ich schon garnicht.
Mein Bruder hat uebrigens bereits Anfang der 90er angefangen und bei
ihm empfinde ich es schon als krass. Aber auch bei Leuten, die es
erst seit ein paar Jahren machen, bemerke ich bereits Auswirkungen.
(...)
> > Nun gut, aber diese Leute rauchen nach dem Aufstehn den ersten Joint
> > und vor dem Schlafengehen den Letzten.
>
> Es gibt wirklich genug von diesen Leuten. Das sind AFAIS keine
> krassen Ausnahmefälle.
Oh ja.
queue