brockel10 schrieb am 13. März 2003 7:53
> dann solltest du dich mal in einem auch nur halbwegs großem klinikum
> mit einem controller unterhalten, oder mal einen von mir aus noch so
Controller = Mensch mit enormem Heissluft- und Papieroutput, aber
sonst zu nichts nutze. IMHO.
> gut ausgebildeten arzt fragen, wieviel zeit er denn so für seine
Brauch ich nicht fragen, bin ich selber.
> patienten (denn dafür ist er doch da..) aufbringen kann ... im
> Durchschnitt verbringt jeder Arzt ca 40% seiner arbeitszeit mit
Eher 60%..
> dokumentarischen tätigkeiten, mit dem ausfüllen von 4farbscheinen,
> absegnen von routineuntersuchungen etc. ! würde hier auch nur ein
> annähernd vernünftiges it-system zur verfügung stehen, durch das von
"Annaehernd vernuenftig" sind die Schluesselwoerter, da gibt es
naemlich bisher gar nichts. Alles was ich so kenne, sei es nun SAP
oder was auch immer, macht eher mehr als weniger Arbeit. Ausserdem
waere so was auch zB. durch Stationssekretaere zu loesen.
> fähigkeiten wirklich nachgehen. Geschweige denn was für Kosten
> gespart werden können, wenn auch nur ein gewisser roter Pfaden in das
> prozeßmanagment vieler krankenhausabläufe integriert würde...
ROTFL. Schoen waers, wenn Medizin planbar waere.
> dann solltest du dich mal in einem auch nur halbwegs großem klinikum
> mit einem controller unterhalten, oder mal einen von mir aus noch so
Controller = Mensch mit enormem Heissluft- und Papieroutput, aber
sonst zu nichts nutze. IMHO.
> gut ausgebildeten arzt fragen, wieviel zeit er denn so für seine
Brauch ich nicht fragen, bin ich selber.
> patienten (denn dafür ist er doch da..) aufbringen kann ... im
> Durchschnitt verbringt jeder Arzt ca 40% seiner arbeitszeit mit
Eher 60%..
> dokumentarischen tätigkeiten, mit dem ausfüllen von 4farbscheinen,
> absegnen von routineuntersuchungen etc. ! würde hier auch nur ein
> annähernd vernünftiges it-system zur verfügung stehen, durch das von
"Annaehernd vernuenftig" sind die Schluesselwoerter, da gibt es
naemlich bisher gar nichts. Alles was ich so kenne, sei es nun SAP
oder was auch immer, macht eher mehr als weniger Arbeit. Ausserdem
waere so was auch zB. durch Stationssekretaere zu loesen.
> fähigkeiten wirklich nachgehen. Geschweige denn was für Kosten
> gespart werden können, wenn auch nur ein gewisser roter Pfaden in das
> prozeßmanagment vieler krankenhausabläufe integriert würde...
ROTFL. Schoen waers, wenn Medizin planbar waere.