... die die Arbeitnehmer vertrödeln müssen, weil das auf dem
Windowssystem von Microsoft basierenden Rechner mal wieder hat
abgestürzen lassen, eine umfangreiche Carbage Collection gestartet
wird, vielleicht auch noch Doc Watson erstmal seine Arbeit erledigen
muss etc. ect.?
Da gehen STUNDEN pro TAG bei drauf, weil diese Mistkrücken mal wieder
eine unerlaubte Installation der D-Info-CD oder eines Routenplaners
auf den firmenangepaßten Installationen nicht ab konnten.
Oder weil ein Überlauf im Stack eines Excelrechenblattes, ohne
Vorwarnung, den User dazu bringt seine Arbeit X-Mal neu zu starten
und doch nicht weiter zu kommen. Bloss weil der Boss des Nutzers
meint, da müsse man das Fett drucken, dort müsse der Wert blau
unterlegt werden, hier müsse noch ein Rahmen drum etc. etc. etc.
DIESE vertrödelten, stummsinnigen Arbeitsabläufe kosten die Zeit, die
der Arbeiter sicherlich unter besseren allgemeinen Bedingungen mit
_sinnvoller_ Arbeit hätte verbringen können, die dem Arbeitgeber
Teuros in die Taschen rollt.
Von einem virenverseuchten Rechner, der sich schön über
Aus-dem-Fenster-gucken auch noch rasent schnell ausbreiten kann, wo
die Mitarbeiter, weil sie eben nicht die Zeit haben, ein Attachment
IMMER NOCH per Doppelklick öffnen (läßt sich beliebig weiter spinnen,
was noch alles geht), gar nicht erst zu reden.
DAS sind Kosten, die man reduzieren kann. Nicht mit regiden Mittel,
die sowieso umgangen werden können, wenn man will und die Zeit und
Muße dazu hat.
Doch der Alltag in deutschen (nur deutschen?) Betrieben sieht anders
aus liebe Herren Soziologen. Da ist der Schütze Asch im letzten
Glied, der von seinem Boss getreten wird, der wiederrum Druck von
seinem Vorgesetzen kriegt. Hinauf bis hin zum Manager, der auf den
TCO und die Shareholder Value schielen muss, sonst watschen ihn die
Aktionäre ab, weil am Bilanztag nicht 21 Cent pro Aktie sondern nur
20 Cent ausgeschüttet werden können oder man gar 10 Cent Verlust
hinnehmen muss.
Au Weia. So schlimm steht das um diese Firma? Da muss ich aber
schnell mal meinen Broker anrufen und meine 150 Aktien abstossen,
denn über die 15 Euronzen Verlust komme ich sonst nicht hinweg.
Alles weitere "Ohne Worte" (Kopfschüttelnd über soviel Lötzinn...)
Euer Frodo
Windowssystem von Microsoft basierenden Rechner mal wieder hat
abgestürzen lassen, eine umfangreiche Carbage Collection gestartet
wird, vielleicht auch noch Doc Watson erstmal seine Arbeit erledigen
muss etc. ect.?
Da gehen STUNDEN pro TAG bei drauf, weil diese Mistkrücken mal wieder
eine unerlaubte Installation der D-Info-CD oder eines Routenplaners
auf den firmenangepaßten Installationen nicht ab konnten.
Oder weil ein Überlauf im Stack eines Excelrechenblattes, ohne
Vorwarnung, den User dazu bringt seine Arbeit X-Mal neu zu starten
und doch nicht weiter zu kommen. Bloss weil der Boss des Nutzers
meint, da müsse man das Fett drucken, dort müsse der Wert blau
unterlegt werden, hier müsse noch ein Rahmen drum etc. etc. etc.
DIESE vertrödelten, stummsinnigen Arbeitsabläufe kosten die Zeit, die
der Arbeiter sicherlich unter besseren allgemeinen Bedingungen mit
_sinnvoller_ Arbeit hätte verbringen können, die dem Arbeitgeber
Teuros in die Taschen rollt.
Von einem virenverseuchten Rechner, der sich schön über
Aus-dem-Fenster-gucken auch noch rasent schnell ausbreiten kann, wo
die Mitarbeiter, weil sie eben nicht die Zeit haben, ein Attachment
IMMER NOCH per Doppelklick öffnen (läßt sich beliebig weiter spinnen,
was noch alles geht), gar nicht erst zu reden.
DAS sind Kosten, die man reduzieren kann. Nicht mit regiden Mittel,
die sowieso umgangen werden können, wenn man will und die Zeit und
Muße dazu hat.
Doch der Alltag in deutschen (nur deutschen?) Betrieben sieht anders
aus liebe Herren Soziologen. Da ist der Schütze Asch im letzten
Glied, der von seinem Boss getreten wird, der wiederrum Druck von
seinem Vorgesetzen kriegt. Hinauf bis hin zum Manager, der auf den
TCO und die Shareholder Value schielen muss, sonst watschen ihn die
Aktionäre ab, weil am Bilanztag nicht 21 Cent pro Aktie sondern nur
20 Cent ausgeschüttet werden können oder man gar 10 Cent Verlust
hinnehmen muss.
Au Weia. So schlimm steht das um diese Firma? Da muss ich aber
schnell mal meinen Broker anrufen und meine 150 Aktien abstossen,
denn über die 15 Euronzen Verlust komme ich sonst nicht hinweg.
Alles weitere "Ohne Worte" (Kopfschüttelnd über soviel Lötzinn...)
Euer Frodo