Wer mal echte Bewerbungsgespräche geführt hat und auf jeden Mitarbeiter angewiesen ist, der wird dir erklären können warum dieses ganze Gender-/Gleichheitszeug in Sachen Selektion der Mitarbeiter quatsch ist.
Es fängt ja schon damit an, dass meistens die faktisch besten Bewerber (die, die am Papier alles haben) die größten Pfeifen sind.
Oder, dass es andere Faktoren gibt die die Entscheidung beeinflussen.
Schlussendlich sollte man sich aber auch davon verabschieden, dass Menschen Roboter sind, die man einfach einteilen kann. Hab hier schon oft genug meine "Erkenntnisgewinne" erlebt.
Jegliches System von Quoten oder sonstwas behindert diese Prozess.
Unter 500 Mitarbeiter, wo paar einfach im System mitschwimmen kann man sich was denk ich nicht leisten.